ersatz für Boxee Box Multimediaplayer

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AW: ersatz für Boxee Box Multimediaplayer

Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wenn das Nas selber z. B. noch einen Medienserver bietet, geschieht das darüber. Wenn Du das NAS als Homeserver (mit Windows) betreibst, gibt es z. B. eine sehr schöne Software, die ich persönlich auch benutze, nennt sich MyMovies.
My Movies - Home
Als Heimserver eignen sich viele Geräte, beliebt sind z. B. die HP Microserver G7 und G8, da diese sehr erschwinglich, leise, und stromsparend sind.

 

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Der WD TV unterstützt zumindest mit internem WLAN (ohne Stick) nicht das 5Ghz-Band!

 

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Eingebautes WLAN?
Hat meiner nicht, der hat nen Stick dran, der 2,4 und 5GHz kann.

 

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Ab Gen. 3 ist das WLAN eingebaut und das kann nur 2,4GHz

 

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Meiner ist da schon einiges älter!
Ich war damals schon froh, das es da einen LAN-Anschluß gab.

 

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... so kompliziert ist das mit einem Raspberry Pi nun auch wieder nicht.

Benötigte Hardware (gibt es alles z.B. bei Elektronik und Technik bei reichelt elektronik günstig bestellen ):

• Raspberry Pi B, B+ oder 2 B+
• Netzteil mit mind. 1A für Pi B und Pi B+ bzw. mind. 2A für Pi 2B
• eine microSD-Card min. 8 GB ; Pi B benötigt SD-Karte
• passendes Gehäuse
• USB-Tastatur (wird nur für die Installation)
• optional: USB-Hub bei Verwendung von Festplatten ohne eigene Stromversorgung (bei ausreichend starkem Netzteil kann auch der Raspberry darüber mit Strom versorgt werden)
• optional: Kühlkörpersatz falls der Raspberry übertaktet werden soll
• optional: W-Lan-Adapter

Benötigte Software:

• aktuelle Noobs-Version
• SD-Formatter
• optional: MPEG2 Lizenz zur Harddecodierung. Empfohlen wenn MPEG2-Inhalte wiedergegen werden sollen. Für Softdecodierung reicht zumindest bei Pi B und Pi B+ die Rechenleistung nicht aus

Installation:

• microSD-Card z.B. unter Windows mit dem SD-Formatter formatieren. Dabei sollte die Option "Format Size Adjustment" auf "On" stehen.
• Noobs herunterladen und auf die frisch formatierte microSD-card entpacken.
• auf der Raspberry Pi-Platine ggf. die Kühlkörper aufkleben und ins Gehäuse einbauen
• die microSD-Card einstecken, sowie Tastatur und LAN-Kabel (oder W-Lan Adapter) anschliessen
• HDMI-Kabel mit Monitor verbinden
• Rasberry Pi einschalten, indem man ihn mit dem Stromnetz verbindet.
• nachdem Länderspezifische Ländereinstellungen vorgenommen wurden, bietet Noobs diverse Betriebssysteme zur Wahl.
  Hier für Pi B oder B+ "openelec Pi1" bzw. für Pi 2B "openelec Pi2" auswählen und installieren
• Noobs lädt aus dem Internet die openelec Installationsdateien und installiert anschliessend openelec.
• nach der Installtionen ggf. den Raspberry neu starten

Wenn der openelec-Raspberry an einem Fernseher mit aktiviertem HDMI-CEC angeschlossen wird, kann die komplette Steuerung des openelec-Raspberry über die Fernbedienung des Fernsehers gesteuert werden. Mit meinem Samsung-TV funktioniert das hervorragend.


Auf meinem Raspberry B läuft so soweit alles ohne Probleme.

 

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Ich würde gleich da den Raspberry B+ nehmen und den als Set!
Z.b. sowas hier, da ist alles drin was der Anfänger braucht.
Den Kühlersatz sollte man allerdings nicht verwenden, der passt nicht richtig.
Aber das Ding hat nen HDMI-Ausgang und nen WLAN-Stick, sowie gleich 4 USB's und ein Gehäuse.
Will man allerdings mit dem B+ oder dem ganz Neuen was mit Steckkarten machen, die haben eine 26-Pol. Buchsenleiste und passen nicht auf die 40-Pol. Stiftleiste.
Auch passen sie nicht von der Form her, da sie für die alten Modelle gedacht sind, die USB-Buchsen sind da im Weg.
Es kommen aber langsam Zusatzplatinen für die Modelle mit 40-pol. Stiftleiste.
So wie z.B. das "PiFace 2 Digital".

 

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So wie ich das jetzt in kürze gelesen habe sind die rasperry Pi Versionen aber nicht 100%ig Softwarekompatibel, oder sehe ich das falsch? zumindest für den Rasperry Pi soll es ja sogar schon amazon Prime Video geben.
Auch habe ich bei den Modulen bis jetzt keinen S/PDIF gefunden. Viele ältere AV Verstärker können mit Audio am HDMI nichts anfangen sofern sie überhaupt HDMI schon haben. Bei Soundbars siehts nicht anders aus.

 

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... die Raspberry Pi 1, also A, A+, B und B+ sind 100% Softwarekompatibel zueinander. Die A-Versionen haben allerdings nur 256MB RAM, die B-Versionen 512MB.

Für den brandneuen Raspberry Pi 2 B werden angepasste Betriebssysteme benötigt. Raspian ("Standard"-OS für die Raspberry Pi's) und Risc OS (das urspüngliche OS für ARM-Prozessoren) unterstützen in der aktuellen Version den RPi 2. Openelec gibt es in den Versionen für RPi 1 und RPi 2.

Aber hier geht es um Mediaplayer und da ist meiner Ansicht openelec erste Wahl, weil das ein speziell auf den RPi abgestimmtes OS ist.

Am einfachsten ist der Einsatz als Mediaplayer, wenn die Ausgabe komplett über HDMI erfolgt und HDMI-CEC unterstützt wird. In Verbindung mit Noobs ist die Installation ein Kinderspiel. Die größte Herausforderung ist eigentlich die Aktivierung der MPEG2-Hardwarebeschleunigung, aber auch hier muss man nur in der Lage sein, richtig abzuschreiben.

Für den Einstieg eignet sich meiner Ansicht der Raspberry Pi B+, weil man hier die verfügbaren Betriebssysteme durchaus als ausgereift bezeichnen kann. Zudem ist der RPi B+ mit erscheinen des RPi 2B preiswerter geworden.

Wenn die vorhandenen Gerätschaften kein HDMI CEC unterstützt und man openelec nicht via Tastatur bedienen, muß man eine alternative Fernbedienung einbinden, was allerdings, wie man aus Amazon-Rezensionen herauslesen kann, nicht schwer sein dürfte.

Soll die Audioausgabe über SPDIF ausgegeben werden, kann man beispielsweise einen HDMI Audio Extractor verwenden oder ein RPi Addon wie z.B. das HiFiBerry digi+ ...

 

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Für den alten Raspberry Pi B+ habe ich auch schon S/PDIF erweiterungsboard gefunden für den neuen basteln einige gerade entsprechende Platinen.
Schade das der neue nicht kompatibel ist, hatte ich jetzt aber auch schon gelesen.

Das würde ich niemals "abschreiben" Sowas kopiert man in einen Unix tauglichen Editor.