Der kleine Prinz [3D]

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INHALT: Ein kleines Mädchen (Stimme im Original: Mackenzie Foy) wird von seiner Mutter (Rachel McAdams) aufs Erwachsensein vorbereitet – der Alltag der Kleinen, ihr Werdegang, einfach alles ist bis ins Detail durchgeplant und so hat sie jeden Tag ein immenses Pensum vor sich, das es abzuarbeiten gilt. Doch dann wird das Mädchen vom exzentrischen, herzensguten Nachbarn (Jeff Bridges) abgelenkt, einem in die Jahre gekommenen Ex-Piloten, der ihr eine abenteuerliche, fantasievolle Geschichte erzählt: Der Nachbar musste vor langer Zeit in einer Wüste notlanden und traf dort den kleinen Prinzen (Riley Osborne) – einen Jungen von einem anderen Planeten, der viele fremde Welten bereist hatte. Das kleine Mädchen startet in ein eigenes magisches und emotionales Abenteuer, darf endlich wieder Kind sein…

MEINE KRITIK: Der kleine Prinz, wurde schon mehrfach verfilmt. Der neuen Verfilmung gelingt der Spagat zwischen dem Look aktueller Animationsfilme und der Stop-Motion Technik mit Papierfiguren! Der Film ist kindgerecht inszeniert und hat auch mich als Erwachsener in seinen Bann gezogen! Ein Plädoyer für Freundschaft und Phantasie das mir gute 7/10 entlockt! Das 3D war gut in den Film eingebettet!