Apple iPad

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AW: Apple iPad

Also ich hab seit drei Jahren ein Handy mit Symbian-Betriebssystem. Ich kann mich da echt nicht beklagen, was die Auswahl an Software angeht. Gibt Symbian- und Java-Applikationen wie Sand am Meer.

Und was der App-Hype beim iPhone betrifft, könnte ich auch schon wieder kotzen. Denn hier passiert etwas, was ich auch nie für möglich gehalten habe. Denn obwohl es seit Jahren offene Plattformen wie z.B. Symbian gibt, stürzen sich einige Entwickler wie bekloppt auf die iPhones -- ohne zu merken, wie sie sich vor den Karren einer ziemlich ausgeklügelten Marketing-Maschine spannen lassen.

Denn eines darf man hier nicht vergessen: Während es z.B. bei Windows ja so ist, dass man nur auf das Betriebssystem festgelegt ist, gibt Apple hier auch noch die Hardware vor. Ich muss mir also ein iPhone kaufen, wenn ich eine bestimmte App nutzen möchte, die es nur für das iPhone OS gibt.

Da ist selbst Android ein gutes Stück weiter, denn auch hier hat man genauso wie bei Symbian oder meinetwegen auch Windows Mobile eine Auswahl verschiedenster Geräte.

Es ist überwältigend, wie eine kleine Gruppe (!) iPhone-User solch eine Marktmacht ausüben konnten, die Leute zum Entwickeln von Apps zu bewegen, was im Umkehrschluss dann wieder neue iPhone-Käufer anlockt, die wiederum ebenfalls einen Bedarf anmelden.

Ob es daran liegt, dass viele der Entscheidungsträger ebenfalls das Schicki-iPhone haben und dementsprechend "befohlen" haben, man möge jetzt Apps bauen -- wer weiß.

Neulich erst ist mir wahrlich das Messer in der Tasche aufgegangen, als mein Lieblings-Radiosender hr3 (öffentlich-rechtlich!) bekannt gab, dass sie auch eine iPhone-App anbieten. Ähemmmm. Hallo, geht's noch? Da werden meine Rundfunkgebühren dazu verwendet, einer kleinen Nutzergruppe eine Zusatzfunktion zu spendieren, die allen anderen vorenthalten wird?
Das wäre gerade so, als würde es demnächst öffentlich-rechtliche Sender geben, die man nur mit einem Radio eines bestimmten Herstellers empfangen kann.

 

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Auf beiden Geräten kann man lesen,also kann man selbstverständlich die Geräte in diesem p8unkt vergleichen,ansonsten könnte man auch kein e-ink gerät mit nem normalen buch vergleichen!

Ansonsten würde ich gerne mal wissen welche technischen werte genau ein buch und ein elektronisches gerät vergleichbar machen!
Mir fällt da nur lese dauer,Design der "Hardware",und die Darstellung des textes ein!

Und da lassen sich ipad, e-ink gerät und buch natürlich miteinander vergleichen!

Bei dauer fängt buch mit sagen wir 300 Jahren an,dann kommt ebook reader mit sagen wir 1000 stunden,und dann ipad mit 10 stunden!

Beim design kann ein ipad oder e-ink gerät durchaus punkten,wenn es viel text ist!

und das heißt?

Die Hersteller sind halt zu blöd ihr zeug zu verkaufen!
Selber schuld,wenn die mir was nicht verkaufen wollen,dann ebent nicht!

Aber ich hab die Wahl,ich kann mir ein spiel bei gamesload runterladen,oder in den laden gehen mir da spiel dort kaufen!

Alles andere liegt an den Herstellern,und das sie einen steve jobs brauchen,um ihr zeug zu verkaufen ist sicher nix wofür sie lob verdienen!

Und der vorteil, ist,ich muss meine hardware nicht wegwerfen,weil mir das sytem nicht gefällt!
Wer sich nen pc gekauft hat mit xp,und nun nen neues bs haben will,ihm aber seven nicht gefällt,kann er sich einfach im internet ne alternative besorgen!

Und das man in 5-10 Jahren noch für das iphone classic top aktuelle Programme bekommt?

Richtig toll wird es,wenn nach dem Lotto Prinzip ausgelost wird für welche Sendung oder sender DER GEBÜHRENZAHLER nun Anspruch auf eine app hat und wofür nicht!

Anspruch hat man auf Tagesschau,aber kein Anspruch hat man auf heute Journal!

 

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Ich dachte immer, dass das eher ein Vorteil ist. Kein Softwareentwickler weiss auf welcher Hardware sein Windowsprogramm später laufen soll. Bei Apple hingegen ist alles klar. Kein Wunder das sich die Entwickler darauf stürzen.

 

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Nein, da irrst du.

Ich muss mir als Entwickler praktisch keine Sorgen machen, auf welcher Hardware das Windows läuft, unter dem mein Programm betrieben wird. Denn genau dafür ist ja das Betriebssystem da, dass es mir eine Schnittstelle zur Hardware bietet. Ich muss nicht wissen, was für ein Drucker dran ist, welche Grafikkarte drin ist, welcher Monitor, Soundkarte, usw.
Dafür gibt es Programmierschnittstellen, die stets gleich sind -- egal, was da nun für Hardware dahinter ist. Denn dafür sorgt der Treiber -- die Kommunikation mit dem jeweilihen Stück Hardware.

Das ist übrigens auch bei Apple so. Bei den Macs gibt's auch zig verschiedene Hardware-Varianten, die mithilfe von Treibern ans Betriebssystem angebunden wird.

Was Apple dort betreibt, ist eine rein künstliche Bindung, damit du keine andere Hardware kaufen darfst.

Gag

 

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Ich denke es hat Vor- und Nachteile. Der Vorteil ist eben, wie die schon sagst die klar definierte Harware. Dadurch kann Software extrem optimiert werden und das System bring seine Leistung besser auf die Straße.

Der Nachteil ist halt, dass durch die limitierte Hardware, die in der Regel auch noch relativ teuer ist, der Nutzerkreis eingeschränkt ist, man also potentiell weniger Kunden hat, als bei Windows, oder um beim Handy zu bleiben, bei Java Applikationen.

Der Mehraufwand um möglichst hohe Kompatibilität zu gerwährleisten, sollte durch das mehr an pontentiellen Kunden wieder weg gemacht werden.

Beim Mobilmarkt kommt aber meiner Meinung nach noch etwas anderes dazu was den Erfolg des Appstores erklärt. Ich nennen es mal den Jambafaktor. Gerade bei Erwachsenen genießen Javaapps und Javagames einen extrem schlechten Ruf. Schuld daran sind Jamba und Co. die Jahrelang mit undurchsichtigen Abofallen gearbeitet haben. Der geschlossene Appstore ist vom Grundprinzip nichts anderes. Er wirkt aber wesentlich seriöser und Transparenter!

Zudem kann ich beim Appstore sicher sein, dass das Teil auch wirklich vernünftig funktioiert. Gerade Javaapps sind da oft ein negativbeispiel. Theoretisch sollten sie auf nahezu jedem modernen Handy laufen. Praktisch aber reicht die Rechenpower vieler Geräte nicht wirklich aus. Da es aber keine Mindessytsemvoraussetzungen gibt, wie man es von PCs kennt, hat hier schon so mancher ein blaues Wunder erlebt!

 

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Nanana, jetzt übertreib mal nicht. Die Hardwarekombinationen beim Mac sind wesentlich überschauberer und das ein Mac nur deshalb seine PS wesentlich effektiver auf die Straße bringt, ist nun unbestreitbar. Das merkt jeder, der schonmal vergleichbare Arbeiten auf beiden Systemen gamcht hat.

Man vergleiche nurmal die Arbeitsgeschwindigkeiten beim erstellen privater Videoaufnahmen von modernen HD Camcordern. Wärend man selbst auf einem Mac Mini noch durchaus vernünftig ohne große Wartezeiten arbeiten kann, brauchst du mit identischer Hardware im PC Sektor unter Windows mit Programmen wie Magix Video Deluxe, Nero Vision oder ähnliches in 1080i Auflösungen erst granicht anfangen. Um dort auf ähnliche A

Das lässt nur zwei Moglichkeiten zu.

Entweder arbeitet das Gesamtkonzept aus Hard- und Softwarekopplung bei Apple von Haus aus wesentlich effektiver, oder aber die Programmierer von Windowssoftware machen einen verdammt mieserablen Job!

 

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Wow, cool, das hatte ich schon vor 10 Jahren auch meinem PDA, nur das mit dem nervigen (und total überflüssigen) Umblättern war nicht eingebaut

cu
usul

 

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Ich glaube, du hast das falsch verstanden. Es geht um die Trennung zwischen Anwendung und Hardware. Die ist auch bei MacOS vorhanden. Deine Video-Anwendung kennt die Grafikkarte nicht, genauso wenig wie es die Adresse des Ports kennt, über den die Videodaten von deiner Kamera eingespielt werden.
Das läuft auch bei MacOS über allgemeine Programmierschnittstellen, die zur Hardware-Seite hin mit jeweils angepassten Treibern hantieren.

Ansonsten müsste Apple ja mit jedem neuen Modell auch ein neues MacOS herausbringen.

Und dass unter MacOS Multimedia-Anwendungen oft performanter sind als unter Windows, liegt auch nicht daran, dass Apple nur eine Handvoll verschiedener Geräte anbietet.

Du bekommst MacOS mit ein paar Tricks auch auf Nicht-Apple-Hardware zum Laufen. Die Tricks sind notwendig, weil Apple die Ausführung gezielt zu verhindern versucht.
Den Anbieter der Mac-Clones wurde verklagt hat Apple verklagt. Warum? Weil Apple um ihr Hardware-Geschäft fürchten.

Ich fürchte, hier hast du dich ein wenig verrannt.

1. Ich kenne niemanden, der mit Java-Applikationen "Jamba" assoziiert. Ich kenne auch niemanden, der mit Java-Applikationen Abofallen und dergleichen verbindet.

2. Java-Applikationen können keinen Schaden anrichten, da sie in einer Sandbox laufen. Sie haben keinen Zugriff auf die wesentlichen Funktionen des Handys.

3. Bei Symbian ist das nicht anders. Hier müssen alle Applikationen digital signiert sein, sonst kann man sie nicht installieren. Die Signierung erfolgt durch eine unabhängige Stelle, die die Applikationen überprüft. Im Gegensatz zum Apple App-Store erfolgt hier aber keine Zensur, die nach Firmenpolitik bestimmt ist. So habe ich signierte Applikationen, die mir u.a. das Telefonieren über Skype ermöglichen, ohne dass da irgendwer was dagegen hätte.

4. Der Erfolg des Appstores liegt einzig und allein in dem einfachen und zentralen Handling. Das ist genau der Fehler, den die anderen Anbieter gemacht haben. Sie haben auf einen freien Software-Markt gesetzt, dabei aber leider übersehen, dass diese Freiheit sehr, sehr unübersichtlich ist. Als Anwender weiß ich daher nicht, was es alles gibt, bzw. muss es umständlich an zig verschiedenen Quellen suchen.
Es gab bis vor kurzem kein einheitliches Verzeichnis aller Symbian-Applikationen. Nokia hat mittlerweile aber auch einen eigenen App-Store nachgelegt.

Gag

 

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Steve Jobs ist das Zeugs. Ohne den wäre Apple wahrscheinlich schon lange weg vom Fenster. Der Mann hat Visionen und auch die Kraft um diese Visionen durchzusetzen. Bis jetzt lag er ja fast immer richtig. Einer der wenigen Manager der sein Geld wirklich wert ist, obwohl er ja nur 1 $ im Jahr verdient.

Und wenn Steve sagt das iPad ist super, dann ist das auch so.

 

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Der Führer Spricht alles aus, was ich zum Thema iPad denke:

Bing Video: Hitler responds to the new apple iPad

All meine Hoffnungen liegen nun bei HPs Slate und den Geräten (wie immer sie heißen) von SONY und den anderen.