Apple iPad

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AW: Apple iPad

Da es keine Lizenzabkommen in Deutschland gibt, hat das "Mosesbrett" in Deutschland vorerst keine iBook Funktion. Kannste auf div. Seiten nachlesen.

 

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Sagen wir es so. Es ist nicht "nur" ein E-Book-Reader und ist zudem nicht auf externe Lichtquellen angewiesen. Da es Epub und PDF problemlos verarbeitet und mittel Amazon Kindle App sogar die Amazon Ebooks zusätzliche unterstützt.

Da das Ipad sich preislich auf dem gleichen Level bewegt, wie Amazons Kindle, aber viel universeller einsetzbar ist, ist die Frage, ob das IPad vielleicht sogar der bessere Ebook-Reader ist, durchaus berechtigt.

Apple gibt eine Laufzeit von zehn Stunden an und zwar bei kontinuierlicher Internetnutzung oder beim schauen von Filmen bei mittlerer Helligkeit. Man darf also davon ausgehen, dass beim lesen eines Buches noch mehr Laufzeit drin ist.

Das aber wird die Praxis zeigen.

 

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Du hast es nicht verstanden, oder? Die E-Book-Reader sind eine völlig andere Geräteklasse. Mit einem Tablet-PC kann man auch Bücher lesen. Ja, schön. Das kann ich mit anderen Geräten auch.

Dennoch kommt der Tablet-PC nicht an einen E-Book-Reader wie Kindle & Co. heran. Denn schon allein der Stromverbrauch des Tablet-PCs sind hier das k.o.-Kriterium.
Ein E-Ink-Display verbraucht exakt 0,00 A Strom, sobald eine Seite aufgebaut ist. Man kann sie stundenlang ansehen, ohne sich irgendwelche Sorgen um die Batterie zu machen. Der rein reflektive Bildschirm hat dieselben optischen Eigenschaften wie eine Buchseite. Ich kann also selbst am Strand bei grellem Sonnenschein lesen. Das kannst du mit dem iPad nicht.

Es sind einfach völlig unterschiedliche Geräteklassen.

 

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Warum wird ein ebook Reader mit einem Multimediageraet verglichen?
Dabei hat dieses iPad in Deutschland nicht mal die iBook Funktion.

 

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Richtig. In Zukunft wird sich das aber ändern. Filme gab es hier ja auch erst später.

 

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Naja, man darf davon ausgehen, so wie das auch bei allen anderen batteriebetrieben Geräten ist, dass man die Herstellerangaben mit dem Faktor 0,33 multiplizieren darf, um auch nur annähernd einen realistischen Wert zu erhalten.

Mein Handy hält übrigens laut Datenblatt auch 'ne Woche. An manchen Tagen bin ich froh, wenn ich am nächsten Tag noch Saft hab.

 

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Die Applikation wird laufen, nur halt vorerst ohne Shopanbindung. Das Kindle App ist davon unabhängig. Freie PDF Dokumente zu lesen wird auch in Deutschland kein Problem sein.

Das es in Sachen kommerzieller Ebooks in Deutschland immer zu Problemen kommt, ist ein Problem aller Geräte und einzig und alleine der Dusseligkeit unserer Verläge geschuldet, die sich in Sachen Fortschritt mangels Flexibilität mal wieder selber im Wege stehen.

So ist das halt bei der Kontentindustrie. Man wiederholt im Verlagswesen 1:1 die Fehler mit denen schon die MI und die FI auf die Fres.se gefallen sind. Warscheinlich bedarf es erst eines Riesenpools an Warezseiten, die auch Romane als PDF anbieten und das Downloaden zum Massensport machen, damit die deutschen Verlage aus den Puschen kommen und sich auf ein preislich attraktivers Modell einigen!

 

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Ich gehe davon aus, dass im Datenblatt deines Handys, das gleiche steht wie bei meinem, nämlich einerseits die reine Standby-Zeit, wenn das Teil also an ist aber nur rumliegt und andererseits die reine Sprechzeit, wenn also durchgehend gequatscht wird.

Der Wert, den du erreichst ist dann ein Mischwert, da keines der beiden Extreme bei dir zutreffen dürfte. Das hat nichts mir "Angaben minus X %" zu tun.

Was deine Lichtverhältnis Einwürfe betrifft, wirst da am Strand recht haben (wobei ich niemals ein 400 EUR Gerät zum Strand schlörren würde, egal ob da Apple oder Amazon drauf steht). In dunklen Zugabteilen (mein Arbeitsweg) verhält es sich hingegen genau andersrum. Da bist du mit dem Kindle ohne eigene Lichtquelle nämlich aufgeschmissen, wärend dieser Fall wiederum für das IPad das optimale Lichtverhältnis darstellen dürfte.

 

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Ich finde die Idee des iPads jedenfalls wesentlich interessanter, denn wenn ich nur Bücher lesen will, dann kaufe ich mir auch nur ein Buch und nicht dieses Kindle. Meinen Nerv trifft es nicht.

Aber schauen wir mal was die Zukunft bringt, den das iPad kann man auch als Studie verstehen. Und mal sehen was sich durchsetzt. Ein Scheitern ist ja auch noch möglich. In einem Jahr sind wir schlauer.

 

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Eben zumal wenn man bedenkt, dass das große Kindle und das IPad sogar das gleiche kosten. Da nehme ich doch lieber das IPad, mitdem ich noch ganz anderes Gedönse anstellen kann. Dazu kommt noch, dass ich es beim Kindle absolut nicht einsehe über 400 EUR dafür hinzublettern, dass ich anschließen (in Deutschland) für ein Ebook das selbe bezahlen soll, wie für die gebundene echte Ausgabe.!

Eben. Man wird es sehen. Ich spare auf jeden Fall schonmal. Mal schauen ob ich mir zum Weihnachten 2010 (ist ja noch hin) so ein Ding gönne. Die Vorstellung Abend ganz gemütlich auf meiner Couch in meine Decke gemümmelt hier im Forum zu surfen, reizt mich schon.