Frankfurter Kitas: kein Schweinefleisch mehr

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Ich kann einfach nicht verstehen, wie ein Land sich nur so dermaßen anbiedern kann und einfach so auf die eigenen Traditionen und Werte pfeift. Liegt es womöglich daran, dass Deutschland als solches früher oft anders hieß, anders abgegrenzt und oft die Lage gewechselt hat? Hier ein Königreich, da ein Bistum, da eine Reichsabtei, da ein Kaiserreich, das dann und wann auch die Größe wechselte? Oder ist das zu weit hergeholt?

Vor was haben solche Gutmenschen eigentlich Angst, wenn sie, anstatt auf lokale Bräuche und Sitten zu beharren, sich allem Fremdem unterwerfen?

Wann hat man dem Deutschen das Rückrat entfernt?

Manchmal in letzter Zeit denk ich mir immer öfters, dass irgendwer unser Land "von innen" zerstören will. Schon mal daran gedacht, dass vielleicht auch ein nicht so freundlich gesinntes Land unsere Regierung damit angedroht hat, das Land in Schutt und Asche zu legen, wenn wir nicht Millionen von Refugees reinlassen?

"Herr Ober, bitte ein Rückrat für alle!"

 

Menschen sind auch bloß Tiere.

 

Meiner Meinung nach ab 1945. Seit dem Zeitpunkt hat man uns immer die Zeit von 33 bis 45 unter die Nase gehauen und gesagt alles deutsche ist schlecht.

Hat ja auch seit jahrzehnten prima funktioniert. Sieht man auch daran wie unsere Politiker reagieren, wenn irgendein Affe aus dem Ausland eine braune Tüte hochhält: es gibt Geld.

 

Warum sollte das Essen im Kindergarten oder in der Schule umsonst sein? Die Kinder können sich ja belegte Brote mitbringen. Ganze Generationen vorher haben das auch so gemacht und bekanntlich ist da niemand verhungert.

Nachtrag: Ach ja, ich vergaß. Die heutige Elterngeneration ist ja leider inzwischen oftmals ernährungstechnisch so dermaßen verblödet, dass sie ein Hanuta für ein belegtes Brot hält. Ok, dann ist die Sache natürlich problematisch...

 

Ich hoffe, dass der Gastgeber auch zwei Grillzangen verwendet hat. Nichts auszudenken, der packt erst mit der einzigen Grillzange den Schweinebauch an, um danach damit die Hähnchenschenkel zu wenden...

 

*zustimm*
Man muss sich beim Brotschneiden tatsächlich fragen, an welchem Ende des Messers wirklich das "Brot" ist.

 

Oder die Eltern haben schicht kaum noch Zeit da sie in Schichten arbeiten und so weiter. Kinder sind heute eine sehr teure Angelegenheit und desweiteren kommt die noch viel wichtigere Erzeiehung dazu. Ich hab das Gefühl das es zu meiner Zeit auch noch einfacher war Kind zu sein als heute.

 

Sorry, nein. Ich war ab der Grundschule ein "Schlüsselkind" einer alleinerziehenden Mutter. Trotzdem hatte ich immer vernünftige Pausenbrote dabei und warm zu essen gab es dann eben abends. Viele heutige Eltern sind schlichtweg mindestens gedankenlos, wenn nicht gar verantwortungslos, wenn es um eine vernünftige Ernährung ihrer Kinder geht. Mit den Arbeitszeiten aber hat das mal gar nichts zu tun. Eher mit so einer geistigen Vollkaskomentalität, dass der Staat sich um alles zu kümmern habe. Und an der Stelle sollte man einfach mal dran erinnern, dass es noch immer die Eltern sind, die die Kinder kriegen. Nicht aber der Staat. Zum Kindergroßziehen gehört mehr Verantwortung als bloß das F***** bei der Zeugung. Auch da greift noch immer das gute alte Verursacherprinzip. Zunächst einmal sind die Eltern für die Erziehung ihrer Kinder in allen Lebenslagen verantwortlich. Nur wenn ihnen das objektiv unzumutbar ist, dann erst ist der Staat in der Pflicht. Sich um eine vernünftige Ernährung zu Hause gedanken zu machen, ist aber alles andere als objektiv unzumutbar. Egal ob Alleinerziehend, egal ob Schichtarbeiter, egal ob was sonst. Das ist bloß Faulheit, Dummheit oder eben die geistige Vollkaskomentalität der heutigen Elterngeneration, wenn das heute anders als früher nicht mehr flächendeckend funktioniert.

 

Und darüber hinaus ist "Früher war alles einfacher" gerade beim Thema Ernährung völliger Kappes. Egal, welche unsäglichen Schichtzeiten die Eltern arbeiten müssen. Denn jeder Sechsjährige ist heute in der Lage, sich reibungslos einen Kakao in der Mikrowelle warm zu machen. Und deswegen ist auch jeder Sechsjährige in der Lage, das von den Eltern vor Schichtbeginn vorbereitete Mittagessen darin aufzuwärmen statt sich eine Pommes von MCD reinzuschaufeln. Im Gegenteil also, es ist sogar viel einfacher als früher. Denn da gab es nur einen Gasherd statt der Mikrowelle. Und an den ließ man sicherlich damals wie heute keinen Sechsjährigen dran...

 

Musste deine Mutter arbeiten gehen?

Ich war seit ich 6 war n Schlüsselkind und wenn ich morgens in die Schule ging war Muttern schon auf Arbeit und ich bin nach der Schule einkaufen gegangen und hab mich um den Haushalt gekümmert. Wenn Muttern abends total geschafft nach Hause kam war sie froh das ich ihr so geholfen habe.

Du machst es dir etwas zu einfach denke ich....

Wobei ich definitiv für einen Führerschein für Kinder bin, es sollte jeder erstmal zeigen das er ne gewisse Intelligenz und soziale Kompetenz aufweisen kann, bevor man die Erlaubnis bekommt ein Kind zu zeugen.