SKY Film Paket - Der Filmkritik Thread -ALT-

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AW: SKY Film Paket - Der Filmkritik Thread

Love and other Drugs

Was will dieser Film eigentlich sein? Komödie? Romanze? Satire? Drama? Dieser Mix konnte mich nur mittelmäßig unterhalten. Durch diesen Mix bekommt der Film sehr viele Längen, die mich stellenweise doch gelangweilt haben.

5/10

 

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"Love and Other Drugs-Nebenwirkung inklusive" - Was mich mal wieder beeindruckt hat, ist die schauspielerische Stärke von A. Hathaway und J. Gyllenhaal. Das ernste Thema um die Parkinson-Krankheit wird dem Zuschauer nahe gebracht, ohne mit dem Holzhammer zu kommen oder die Mitleidsschiene zu bedienen. Beide Hauptdarsteller ergänzen sich auf wunderbare Weise. Nur der Darsteller, welcher Jamie`s Bruder verkörpert, ist sowas von nervtötend peinlich und als echter Minuspunkt des Films zu bezeichnen. Aber das Gesamtkonstrukt passte und E. Zwick hat hier prima Arbeit geleistet. Ich gebe dem Streifen sehr gute 8/10 Punkte.

 

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Milo und Mars
Ein herzloser Animationsfilm aus dem Hause Disney,
der weder unterhaltsam noch lustig ist.
Die Handlung wirkt sehr dünn und das Motion-Capture-Verfahren schafft es nicht den Figuren genügend reale Züge mitzugeben.
Optisch gibt es dafür aber immerhin schöne Hintergründe und Effekte.

3/10

 

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Einer der größten finanziellen Flops der Kinogeschichte und dann noch aus dem Hause Disney. Unmöglich? Dachte ich auch. Bis ich Milo und Mars gesehen habe. Da dachte sich wohl irgendjemand bei Disney, man müsse mal eben ganz schnell auf den erfolgreichen Avatar-Motion-Capture-Zug aufspringen. Herausgekommen ist dabei dann also dieses Machwerk. Kompliment: Kein einziger Gag hat wirklich gezündet, die Figuren wirken ausschließlich unsympathisch und die typische Disney-Moralkeule darf natürlich auch wieder nicht fehlen (Sage niemals zu deiner Mutter, dass du sie nie mehr sehen willst, denn es könnte das letzte sein was du zu ihr sagst...). Die Story ist vorhersehbar und ohne Überraschungen. Nur die Effekte konnten mich ein wenig überzeugen und haben mich nicht zum sofortigen Abschalten bewogen. Ganz knapp an der Tiefstwertung vorbei...

2/10

 

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Eine Woche ohne Regeln.

Hat uns sehr gut gefallen, schöne Story (wer hat nicht mal an sowas gedacht ) und viel wahres dann in der "Ausführung"
Dazu gute Characktere und einige gute Lacher.

Zu bemängeln habe ich nur:
- hätte mir mehr Szenen und Gags mit den "Jungs" gewünscht
- das Ende mit dem durchgeknaaltem DJ hätte es nicht gebraucht

Sonst alles gut, daher
7 von 10
P.S.
unbedingt den Abspann zu Ende kucken, für mich das witzigste seit langem...

 

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Milo und Mars

Bin beim zappen dran hängen geblieben (hab nur ein paar Minuten verpaßt) und hab ihn bis zum Schluß geschaut - also sooo schlecht isser dann mal nicht

Klar, es gibt bessere Animationsfilme, aber unsympathisch fand ich die Figuren jetzt nicht. Ist halt ein nett gemeinter Familienfilm mit Moralin-Spritze á la Disney. Mehr aber auch nicht. Optisch isser jedenfalls gut gemacht.

Ich geb ihm mal gut gemeinte 5/10 Punkte

 

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Alles erlaubt - eine Woche ohne Regeln 7/10

 

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Alles ist erlaubt – eine Woche ohne Regeln

3/10

Anfangs fand ich einige Gags unterhaltsam, aber nach dem Freibrief wurden die Schubladen so tief und das Elend der Männer so entwürdigend, daß ich wirklich nicht mehr lachen konnte. Inhaltlich vorhersehbar fand eine Steigerung der immer unglaubwürdiger werdenden Geschichte nur im Ausmaß der Peinlichkeiten statt.

Zwei der Punkte für den Abspann.

 

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After.life

5/10

Ich entscheide mich jetzt für die Variante mit der vorsätzlichen Verwirrung der Zuschauer.

2 Punkte für Christina Ricci.

 

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So, Doppelpack - einmal Krampf, einmal Klasse:

Die Spur der Teufelsträne 3/10

Ganz übler weichgespülter TV-Krimi über einen Handschrift-Experten und dessen beeindruckende Fähigkeiten. Die Grundidee von dem Film war vielleicht gar nicht so schlecht, aber nicht nur wegen Natasha Henstridge sieht der Hauptdarsteller schauspielerisch aus wie das letzte Häufchen Elend. Dazu nervt die übertriebene Familiengeschichte. Für mich ein Krimi-Film für Cora und Rosamunde Pilcher Leserinnen.

After Life 9/10 - Achtung, enthält gegen Ende Spoiler!

Was für ein geniales "Erstlingswerk" von der polnischen Regisseurin Agnieszka Wojtowicz-Vosloo. Der Zuschauer wird ganz bewusst im Irrglauben gehalten und der Film spielt mit den Klischees, die man sich schon selbst im Kopf ausmalt. Ich entscheide mich für Variante 3 der von Alaska gemeinten Möglichkeiten. Und selbst nach dem Ende bin ich mir jetzt nicht endgültig sicher was denn stimmt - der Fan des "Bösen" in mir hofft das wir mit Liam Neeson einen höchst erfolgreichen neuen Psychopathen kennengelernt haben; andererseits ist es auch durchaus möglich das wir hier einen neuen Ghost-Whisperer getroffen haben.

Die Kernfrage des Films - die wohl auch endgültig Aufklärung über das Ende bringen würde: Ist Jack's Mutter tot? Auch hier wird der geneigte Horrorseher schnell eine Antwort finden, aber stimmt diese wirklich? Ein genialer Streifen, der auch nach dem Ende noch lange zum Nachdenken anregt - sofern man das Geschehene denn auf beiden Ebenen verstanden hat.

P.S. Noch was eingefallen - Wasserstoffbromid bzw. Brom wird doch in der Medizin als Narkosemittel etc. verwendet - damit wäre dann wohl klar das unser Liam einen an der Waffel hatte. Außer er spritzt auch Toten ein Narkosemittel. Haben wir nen Mediziner hier an Board für die endgültige Abklärung? Oder noch besser, einen Leichenpräparator?