VDSL/Fiber Bremse ab Mai 2013?

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Deutsche Telekom: Vorwürfe und Gerüchte über Drosselung der Breitbandanschlüsse

 

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Blödsinn. Ist bald der 1. April. 200 GB sind nach 1 Woche Fernsehen schon erreicht (VDSL 50), oder TV-Archiv gucken etc., Cloud benutzen etc. Ist alles Datenvolumen. Es wurde stets immer klargestellt, das es keine Drosselung geben wird. Ist ein Fake. Hundertprozentig.

 

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Die Originalquelle: DSL, wie in DrosSeL?

Was mich schon stutzig macht: "Die uns übermittelten Dokumente wirken äusserst glaubwürdig. Wir sehen aber auf Bitten unserer Informantin von einer Veröffentlichung ab."

Irgendeine Telekom-Mitarbeiterin spielt eine solche Sache einem unbekannten Blog zu? Warum nicht dem Spiegel, der FAZ, der BLÖD-Zeitung, der Tagesschau, n-tv oder einem anderen Medium mit breiter Streuung?

Ohne Beweise ist das nur Wichtigtuerei von einem Blog, das Klicks generieren will. Ich glaube kein Wort davon.

 

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Immerhin existiert in einem oder zwei VDSL Tarifen eine solche Bremse, also dass die Telekom niemals nicht sowas vertraglich festzurren würde, kann man auch nicht sagen. Die existierenden Bremsen werden zwar scheinbar bisher nicht angewandt, andererseits ist aber auch gut möglich, dass mal wieder ein Anbieter vom Nutzerverhalten "überrascht" ist und nun reagieren muss. Ist ja auch ungehörig und unsachgemäße Nutzung des Anschlusses, sich nur noch HD Sender bei Entertain reinzuziehen, das TV Archiv zu nutzen und die ganze Familie im Internet surfen, Streams gucken und downloaden zu lassen

 

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Zu viel Konjunktiv.

 

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Wenn eine Drosselung bei Entertain kommt, dann wird dabei ganz sicher nicht das durchs Fernsehen verursachte Volumen berücksichtigt. In diese Richtung auch dieser Artikel.

 

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Das Internet ist voller Schrott und Unwahrheiten.
Was man von manchen Aussagen angeblicher Telekom-Mitarbeiter halten soll, dürfte gerade in diesem Forum in Erinnerung sein.

Ein Blick in die Allgemeinen Auftragsbedingungen, in der die Leistungszusagen der Telekom dokumentiert sind, ist hilfreich. Die Telekom kann nicht einseitig ohne Zustimmung des Bestandskunden ihre Leistungen reduzieren. Für Neukunden bzw. Tarifwechsler mag das anders sein.

Vor dem Hintergrund des scharfen Wettbewerbs mit den Breitbandkabelnetzbetreibern, die deutlich höhere Download-Bandbreiten vermarkten, sowie dem Trend zum Cloud-basierten Computing, bei dem die Telekom an vorderer Front kämpft, wäre eine relativ rasch eintretende Drosselung völliger Blödsinn. Die Telekom sollte dankbar für ihre VDSL-Kunden sein, diese nicht vergraulen, soweit da noch Verstand vorhanden ist.

 

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Neue Spielregeln für DSL? | Blogs.Telekom

 

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Na gut,
das mit dem "Vorhandensein von Verstand" sollte man mit Fragezeichen versehen.

Nachdem man durch Untätigkeit bereits das IPTV-Produkt schädigt geht die nächste Runde womöglich gegen die eigenen DSL-Angebote. UnityMedia Kabel BW, Kabel Deutschland und die regionalen Provider wird es freuen.

Wenn der Telekom-Konzern sich nicht mehr nach Vorwärts bewegt, das Thema Vectoring scheint ja gerade zu scheitern, wie auch die Pläne zum Gigabit-Netzwerk (FTTH-Kundenbestand in Deutschland: 4.000 Stück!), muss halt eine andere Form der Bewegung gefunden werden.

 

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Telekom dementiert DSL-Drosselung nicht (Update) - WinFuture.de

Klingt alles garnicht nach Scherz... Was machen dann eigentlich Maxdome, Watchever und Co? Und SmartTV im Allgemeinen?

Gruselige Vorstellung.