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Sozialämter bezahlen Receiver???

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von peku, 30. September 2002.

  1. peku

    peku Neuling

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    Nah einer Information der Medienanstalten erhalten Personen die im laufenden Sozialhilfebezug stehen und kein Kabel-TV haben den notwendigen Receiver vom Sozialamt bezahlt.zu beantragen bei dem Sozialamt wo die laufende hilfe zum Lebensunterhalt herkommt.WER hat damit bereits Erfahrungen???? ha!
     
  2. Sistenix

    Sistenix Senior Member

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    Das Auto wird auch finanziert, die Villa in Spananien und wenn man die Füße ganz still hält
    kann man sich so gut durchs Leben mogeln.
    Man, man kein Wunder das Deutschland Pleite ist...........
     
  3. peku

    peku Neuling

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    ha!!ich hatte die frage eigentlich schon ernst gemeint.schlieslich haben wir in deutschland ein recht auf info aus allen medien,dies bedeutet dass es uns auch zugänglich sein muss.wenn also das land berlin neue wege geht und nur mit besoneen receivern den empfang ermöglicht --warum soll dann das sozialamt die kosten bei den leuten nihct tragen die nichts haben???also eine reine erfahrung schien mir der beitrag des letten users nicht zu sein....
     
  4. hvf66

    hvf66 Gold Member

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    WinTV Nova S2 HD + CI, DVBViewer Pro, Telestar Diginova HD+, Technibox S1, Kathrein 90 cm Spiegel für Astra 19,2° und Hotbird 13° Ost.
    Allein schon der Gedanke das Sozialhilfeempfänger in Berlin einen DVB-T Empfänger geschenkt bekommen sollen, nur damit sie weiter Fernsehen gucken können, alle anderen sich das Ding teuer kaufen müssen, ist einfach absurd! Berlin - ein Wohlfahrtsstaat für Luxusartikel? Na denn, Gute Nacht!
     
  5. Florian

    Florian Administrator Mitarbeiter

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    Es soll Miet-, bzw. Ratenkaufmodelle geben. Vor einigen Tagen hatten wir bei DigiTV dazu eine Meldung: "DVB-T: Sozial verträglicher Umstieg in Berlin". Müsst ihr mal bitte dort nachlesen.
     
  6. Sistenix

    Sistenix Senior Member

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    @hvf66
    Genau meine Meinung, bin selbst aus Berlin.
    Pobereit weiß nicht wo er die Kohle für den laufenden Haushalt hernehmen soll und auf der anderen Seite dann das. Bezahlen tut es die arme kleine Sau, die ihren Hintern für Lau zur Arbeit schiebt.
     
  7. PeterB

    PeterB Junior Member

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    Hallo,

    also in HB geht es den meisten Sozialhilfeempfängern sehr gut, zumindest die es drauf anlegen zu beschupsen. Daher ist HB auch ein Geheimtipp bei den Schmarotzern aus Bayern und Berlin entt&aum . Ich habe nichts gegen Sozialhilfe, denn jeder kann in die Lage kommen, eben solche Leistungen beziehen zu müssen, damit er das Futter auf dem Tisch hat. Aber wenn ich in unsere Nachbarsstraße schaue, 8 B-Schein Bunker, in jedem Haus 12 Parteien und alle haben entweder SAT (wegen anrecht aus Ausländer TV) oder zumindest Kabel inkl. premiere Dekoder. Auch ist es möglich ein Anrecht auf ein Auto in HB als Sozialhilfeempfänger zu beantragen, geht alles, man muß anscheind nur die richtigen Wege kennen.

    Ja ich bin über solche Schmarotzer mehr als sauer.

    Bevor ich nun zerfetzt werde, ich habe selber nichts und muß gucken wie ich über die Runden komme, aber ich gehe nicht zum Amt und versuche alles über Heimarbeiten zu erledigen. Zumal das Arbeitsamt HB keine Menschen mit Krebserkrankungen vermittelt, geschweige denn aufnimmt und auch das Sozialamt ist bei Krebspatienten und mittlerweile auch HIV Patienten mehr als unfreundlich. Selbst einen Schwerbehindertenausweis als angehöriger dieser Personengruppe zu bekommen ist mehr als ein Hürdenlauf. Im Gegensatz dazu sind viele Suchtkranke (meistens Alkohol) rundherum gut versorgt - regelmäßige Kuren, gute Medikamente, keine Probleme bei Therapieplätzen und alle mind. 90% Schwerbehindert. Hmmm, dürfte ich es mir aussuchen, würde ich meine Krebserkrankung gegen eine Alksucht eintauschen, nur so Proforma...

    Also wer ordentlich was vom Staat haben möchte, möge doch gerne nach HB kommen, dank SPD Filz lüppt dat schon alles rund...
     
  8. tschippi

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    Also Leute, bleibt mal auf dem Boden.

    In unserem Sozialstaat hat jeder Bürger das Recht auf Info aus allen Medien. Hierzu gehört auch die Möglichkeit, sich über TV zu informieren. Bereits heute werden von den Sozialämtern die Kosten für den analogen TV-Empfang übernommen, wenn sich jemand kein TV-Gerät etc. finanziell leisten kann. Hierzu gibt es eine ganze Kladde von höchstrichterlichen Urteilen.

    Wenn nun in Berlin der analoge TV-Empfang abgeschaltet wird, ist es nur die logische Folge, dass die Sozialämter für das o.g. Klientel die Kosten für DVB-T übernehmen.

    tschippi
     
  9. Gag Halfrunt

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    Genau. Außerdem gehe ich davon aus, dass die Ämter ohnehin nur das preiswerteste Modell finanzieren. Nicht den 120GB-Festplattenreceiver mit 12-LNB-Anlage und NASA-Standleitung.

    Und wenn die Berliner tatsächlich den analogen Empfang abknipsen, dann ist es nur recht und billig, dass man einen Ersatz irgendwie bekommt.

    Hier heulen ja auch alle herum und blöken wie doof nach Lynchjustiz, weil Premiere einen Kanal abgschaltet hat und der scheinbare Ersatz eines Fremdanbieters extra bestellt werden muss.

    Gag

    PS. Nichtsdestotrotz ist es eine Riesensauerei, dass sich manche Sozialämter keine Mühe zu machen scheinen, ihre Leistungen gerecht zu verteilen.
     
  10. tschippi

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    Hier ein Beispiel:

    Meine alleinstehende Nachbarin mit 5 Kindern bezieht Sozialhilfe. Dies ist völlig in Ordnung. Vor ein paar Monaten treffe ich die Dame in der besten Konditorei unserer Stadt beim Einkauf von Torten ("Schwarzwälder Kirsch", "Sacher" etc.). Sie erzählte mir, dass sie "Kindergeburtstag" feiert. Auf Antrag hätte sie vom Sozialamt zusätzlich Geld bekommen, um den "Kindergeburtstag" auszurichten. Da bleibt mir die Spucke weg. wüt

    Frechheit siegt. Die Frau des kleinen Arbeiters legt jeden Cent beiseite, damit sie einen "Geburtstagskuchen" für ihre Kinder backen kann.

    tschippi