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Der neue Jugendkanal: Ein Kompromiss aber keine Lösung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 18. Oktober 2014.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    ARD und ZDF bekommen ihren gemeinsamen Jugendkanal. An Stelle eines TV-Senders wird es sich dabei jedoch um eine reine Internet-Plattform handeln, für welche die Beschränkungen der bisherigen Mediatheken nicht gelten sollen. Was genau der Jugendkanal aber sein soll, bleibt erstmal nebulös. Präsentiert wurde ein Kompromiss, der jedoch keine Antwort auf die eigentliche Frage ist.

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  2. gigablue

    gigablue Platin Member

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    Online TV, naja nicht jeder hat erst mal Internet und selbst wenn hat nicht jeder ein Smart TV.
    Die können diesen Sender schon jetzt begraben
     
  3. Sky-Kunde2

    Sky-Kunde2 Guest

    AW: Der neue Jugendkanal: Ein Kompromiss aber keine Lösung

    Dabei wäre es doch so einfach gewesen, man hätte doch einfach die Sendepause von KIKA mit dem Jugendkanal füllen können oder das Programm des KIKA erweitern können. Warum macht man es sich so kompliziert. Totale Sch.eiße ist es aber Sender wie ZDFkultur oder Eins Plus einzustellen.
     
  4. Manfred Z

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    AW: Der neue Jugendkanal: Ein Kompromiss aber keine Lösung

    Der Verfasser des Artikels zeigt ein gestörtes Verhältnis zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Er erwartet doch tatsächlich Antworten von den Ministerpräsidenten, die diese gar nicht geben dürfen. Am Ende stellt er fest: "Vielleicht sollte man bei ARD und ZDF jetzt endlich begreifen, dass die Politik die gewünschte Antwort nicht liefern wird."

    Das weiß man bei ARD und ZDF längst. Denn der Auftrag der Politik ist in diesem Fall darauf beschränkt, Programme zu bestellen und abzubestellen. Es ist ihr aber verboten auf die Inhalte Einfluss zu nehmen. Programmkonzepte und die Ausgestaltung dieser Konzepte fallen unter die Programmautonomie der Anstalten, wie es sich aus dem Grundgesetz hergeleitet.

    Die Programmmacher in den Anstalten müssen jetzt inhaltliche Konzepte für den neuen Auftrag entwerfen und die Runfunkräte müssen diese genehmigen.

     
  5. Checkers

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    AW: Der neue Jugendkanal: Ein Kompromiss aber keine Lösung

    Bevor man ständig mehr und mehr Sender oder Angebote im Internet startet (siehe z.B. Laola1, Maxdome, Netflix, Olympia-Streams, ...) sollte man lieber mal darauf achten, dass man nicht nur in Großstädten ein schnelles Internet hat, sondern flächendeckend!

    Bevor das nicht gegeben ist, sollte man solche Internet-only Angebote besonders der Öffentlich-Rechtlichen nicht starten!
     
  6. Martyn

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    AW: Der neue Jugendkanal: Ein Kompromiss aber keine Lösung

    Zeitteilung zwischen KiKa und Jugendkanal wären auch keine gute Idee gewesen.

    Denn startet man den Jugendkanal erst nach 21 Uhr wenn der KiKa Sendepause macht, bleiben gerademal rund zwei Stündchen pro Tag vernünftige Sendezeit. Und das wäre viel zu wenig.

    Und würde man künftig KiKa schon um 16 Uhr beenden, würde man damit KiKa massiv schwächen, und die Kinder zu SuperRTL und DisneyChannel treiben.

    Denn das Zeitfenster 16-21 Uhr ist sowohl für KiKa als auch den Jugendkanal unverzichtbar.
     
  7. KanarZ

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    Ja leider wird das jetzt vermutlich von den ÖR als Alibi verwendet um nichts mehr auf ihren Hauptkanälen zu ändern. Ob man jetzt groß mehr Jugendliche erreicht ist egal... man bietet ja einen Online Kanal an....