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Kabel-Streit: ARD will keine Zugeständnisse machen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 25. Juni 2012.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die ARD hält an ihrem Vorhaben, die Kabel-Einspeisegebühren für ihre Programme ab 2013 ersatzlos zu streichen, fest. ARD-Chefin Karola Wille hat kurz vor weiteren Gesprächen mit den Kabelnetzbetreibern angekündigt, von der Forderung nach kostenloser Verbreitung ihrer Programme keinesfalls abrücken zu wollen.

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  2. tonino85

    tonino85 Foren-Gott

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    AW: Kabel-Streit: ARD will keine Zugeständnisse machen

    Tja, dann fliegen den Programme halt raus. Pech gehabt.
     
  3. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    AW: Kabel-Streit: ARD will keine Zugeständnisse machen

    Klingt nicht so, als ob es sich bei den 60Mio. nur um die Einspeiseentgelte für das analoge Programm handelt, wie uns einige Forenuser glauben machen wollten!

    :winken:
     
  4. LSD

    LSD Talk-König

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    AW: Kabel-Streit: ARD will keine Zugeständnisse machen

    Hach, meine Finanzplanung sieht ab 2013 keine Ausgaben für Rundfunk mehr vor. Die Sendergruppen ARD, ZDF und Deutschlandradio haben genug Einnahmen aus Werbevermarktung und Lizenzierung von Inhalten. Ich werde daher ab 2013 keine Rundfunkgebühr mehr entrichten, da ich eine Doppelfinanzierung nicht einsehe. Sky werde ich aber weiterhin bezahlen.

    Das ist die ÖR-Argumentation mit anderen Subjekten.

    Es ist schon eine bodenlose Frechheit, wie die ÖR-Sender ausgerechnet ab 2013 keine Einspeisegebühren im Kabel mehr zahlen wollen, wo dann die Haushaltsabgabe da ist, bei der es nicht mehr zählt, ob man die ÖR überhaupt empfangen kann. An Dreistigkeit nicht zu überbieten. Die Haushaltsabgabe beschert den ÖR ohnehin deutliche Mehreinnahmen durch die de facto Erhöhung der GEZ-Gebühren. Dieses Mehrgeld wird dann auch sofort in sinnlose Ausgaben, wie die Champions League gesteckt und Sendungen wie das c't magazin oder das Nachstudio werden aus Spargründen abgesetzt :wüt: .
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Juni 2012
  5. Mangels

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    AW: Kabel-Streit: ARD will keine Zugeständnisse machen

    Warum sollten sie auch abrücken? Nur mit Androhen erreicht man gar nichts. Wird endlich Zeit, dass sich was tut.
     
  6. StefanG

    StefanG Wasserfall

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    AW: Kabel-Streit: ARD will keine Zugeständnisse machen

    Unser Hausmeister ist informiert.

    Das ist halt ein Mann der nicht alles wissen kann und will was so im Medienberiech abgeht.

    Aber, wenn man ihm glaubhaft versichert wie der Hase läuft, das dieser auch etwas anpackt.

    Bei uns hat der Hausmeister viel Macht etwas mit dem Vermieter zu empfehlen, das dieses auch wirklich gemacht wird.

    In dem Fall ist erster Schritt den Gruppenvertrag bei UM kündigen.

    Ganz nebenbei ist er Mitbewohner des Hauses, und da er auch in 2013 Tagesschau usw sehen will, hat UM bald geloost.

    Die Uhr läuft ab...
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Juni 2012
  7. Chris

    Chris Wasserfall

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    AW: Kabel-Streit: ARD will keine Zugeständnisse machen

    Ich rechne im Dezember mit News.
     
  8. samlux

    samlux Wasserfall

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    AW: Kabel-Streit: ARD will keine Zugeständnisse machen

    das glaubst du doch selbst nicht, oder?? dieses Risiko wird kein Kabelanbieter eingehen. Dass man die HD Sender nicht einspeist, kann ich nachvollziehen, da das Interesse wohl (noch) nicht so gross ist, aber keine ARD Programme mehr (weder analog noch digital), nie im Leben...hoffentlich bleibt die ARD hart und zwingt so die Kabelanbieter zum Umdenken:)
     
  9. maddin34

    maddin34 Silber Member

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    AW: Kabel-Streit: ARD will keine Zugeständnisse machen

    Wenn ARD und co nicht mehr für Kabel zahlen wollen sollen sie doch auch alle Zahlungen Einstellen auch für Sat und DVBT und nicht nur im Kabel mal schauen was dann los wär
     
  10. Max Orlok

    Max Orlok Wasserfall

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    AW: Kabel-Streit: ARD will keine Zugeständnisse machen

    Welche? Wenn ich das richtig sehe, dann müssen die KNB die must carry Programme der ÖRR einspeisen?
    Selbst wenn sie es nicht müssten, würden doch bei Nichteinspeisung die Kunden in Scharen davon laufen.

    Ich persönlich sehe hier die ÖRR am längeren Hebel, denn wenn die KNB ihre Drohungen wahr machen, wird ihr Produkt deutlich unattraktiver und sie verlieren Geschäftsanteile.