Die Bestimmung - Insurgent

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INHALT: In einer nahen Zukunft ist die Stadt Chicago von der Außenwelt abgeschnitten und die Menschen sind entsprechend ihrer Fähigkeiten in fünf Gruppen eingeteilt: Ferox (die Furchtlosen), Altruan (die Selbstlosen), Candor (die Freimütigen), Ken (die Gelehrten) und Amite (die Friedfertigen). Nach ihrem Konflikt mit der skrupellosen Ken-Anführerin Jeanine Matthews (Kate Winslet) und ihrer Flucht steht die Unbestimmte Beatrice Prior (Shailene Woodley) mehr denn je zwischen den Fronten. Sie gehört nicht eindeutig einer der Fraktionen an und wird daher genauso wie ihr ehemaliger Trainingsleiter Four (Theo James), der sie begleitet, als Gefahr betrachtet. Aber genau diese Vielseitigkeit der Unbestimmten braucht Jeanine nun, denn nur sie können eine rätselhafte Box öffnen, in der die skrupellose Chefin der Gelehrten eine wichtige Geheimbotschaft vermutet. Die Ken verstärken ihre Anstrengungen, Tris und ihresgleichen zu finden.

MEINE KRITIK: Im zweiten Film, hat ein anderer Regisseur mit Robert Schwentke das Zepter übernommen.
Sein Hauptaugenmerk, liegt hier in den Kämpfen der verschiedenen Fraktionen. Der zweite Film, hat mit Naomi Watts zudem eine neue Darstellerin an Board. Auch wenn mir der erste Film, der sich eher mit der Einführung beschäftigte und vor allem die zwischenmenschlichen Beziehungen der Protagonisten in den Vordergrund stellte besser gefiel, ist auch Teil 2 visuell stark auf die Leinwand zelebriert wurden. Vor allem Shailene Woodley, trägt diese Teenie Zukunftsvision, die aber auch sonst mit einigen Jungmimen gut besetzt ist und Kate Winslet macht als kühler Bösewicht ebenfalls eine gute Figur. Das Finale, wird natürlich wieder in zwei Teilen gesplittet! Das scheint jetzt gerade in zu sein in Hollywood, so kann man doppelt kassieren. Ordentliche 6,5/10 von mir!

 

AW: Die Bestimmung - Insurgent

Der Science-Fictioner besticht durch seine visuelle Kraft und dessen Hauptdarstellerin Shailene Woodley. Mir hat diese Fortsetzung ebenso gefallen wie "Divergent". Der Zuschauer wird während Tris Testprogramms hin und wieder in die Irre geführt, da die Szenarien zwischen Realität und Traum verschwimmen bzw. wechseln. Das verwirrt ein wenig, macht aber die Handlung insgesamt interessanter. Die Botschaft des Testprogramms, welche sich in einer Box befindet ist aber so banal, dass diese den Film für mich ein wenig abwertet. Dennoch bin ich gespannt, wie es weitergeht.

Fazit: Visuell beeindruckender Streifen mit einer überzeugenden S. Woodley, jedoch mit simpler Story-Auflösung. Genau wie bei "Divergent" gebe ich 7/10 Punkte.

 

AW: Die Bestimmung - Insurgent

Mir hat der zweite Teil besser gefallen als der erste.