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In Fear

Dieses Thema im Forum "Blu-ray/DVD" wurde erstellt von Hoffi67, 16. August 2014.

  1. Hoffi67

    Hoffi67 Foren-Gott

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    Tom (Iain De Caestecker) und Lucy (Alice Englert) wollten eigentlich in einem ländlichen Hotel übernachten. Doch die Wegweiser in der Gegend sind wenig hilfreich und führen die jungen Leute nur im Kreis herum. Als die Dunkelheit hereinbricht, verirren sich die beiden in einem Labyrinth aus fremden Landstraßen hoffnungslos und werden schließlich von einem unsichtbaren Peiniger terrorisiert – ihr einziger Schutz ist das Fahrzeug, in dem sie sitzen. Der Übeltäter macht sich einen Spaß daraus, Tom und Lucys tiefsitzende Ängste hervorzubringen: die Angst vor der Dunkelheit, die Angst vor dem Unbekannten, die Angst vor sich selbst. Als Tom und Lucy schließlich den Anhalter Max (Allen Leech) mitnehmen, der vorgibt, angefahren worden zu sein, müssen sie schockiert feststellen, dass sie ihm womöglich etwas zu vorschnell geglaubt haben...


    Der Film strotzt nur so von Logiklöchern. Tom bucht ein Hotel im Nirvana und fährt trotz Absperrung direkt ins Verderben. Zumindest in der ersten Hälfte bietet In Fear ein gespenstige und unheimliche Atmosphäre und man wird direkt ins Geschehen der Dunkelheit mit reingezogen. Leider kann der Film die beklemmende Spannung und Ausweglosigkeit der beiden Hauptprotagonisten in Hälfte zwei nicht halten, im Gegenteil der Film schlittert in die Langweiligkeit mit einer diffusen Auflösung. Schade, da hätte man viel mehr daraus machen können. Die erste Hälfte bekommt von mir 7/10, die zweite nur 4/10. Gesamturteil 5,5/10 für diesen Intependent Gruseler vom Fantasy Filmfest!


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  2. Sky-Kunde2

    Sky-Kunde2 Guest

    AW: In Fear

    Ich bin überrascht, wie es der Regiesseur hier schafft mit wenig Mitteln Spannung zu erzeugen. Allerdings bleibt aber vieles im Unklaren. Was genau im Pub passiert ist und was hat der Typ, der ungefähr in der Mitte des Films auftaucht und Tom tötet, damit genau zu tun? Vieles bleibt dort im Unklaren. Und das Ende finde ich auch zu abrupt und nicht gerade sehr originell. Schade für das durchaus spannende Szenario, die der Regiesseur teilweise entwirft. Von mir gibts hier noch ne 6/10