Airbus A320 in Südfrankreich abgestürzt

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AW: Airbus A320 in Südfrankreich abgestürzt

In Europa oder Nordamerika mag das vielleicht zutreffen aber sonst?

 

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Da wäre ich mir nicht so sicher.
Da gabs schon einige tests wo dies problemlos gelang.
Bei irgendwelchen "exotischen" Sprengstoffen wäre ich mir auch nicht sicher das diese erkannt werden.

http://www.weser-kurier.de/startsei...ken-am-Flughafen-Frankfurt-_arid,1019253.html

 

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Nicht in Frankfurt, auch in München ist dies auch gelungen. Ich meine, damals ging es auch um Sprengstoff.

 

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Was hält sie denn nicht aus?
Einen Flug in ein Hochhaus, gegen einen Berg, ins Meer?

Bei Terroristen im Flugzeug, frage ich mich, wer da kein Gewissen hat.

 

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Dies ist aber nicht ein Problem von Flugzeugherstellern oder Customer.
Auf dem Kölner Hbf wurde auch ein Attentat verhindert.
Warum werden Passagiere von Bahnfahrten nicht kontrolliert?

Ich dachte, es werden weitere Theorien die absolut unnütz sind, so langsam zur Seite gelegt.

 

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Allerdings ist das Ganze trotzdem irgenwie unplausibel?

Im Internet sich über den Sicherheitsmechanismus informieren müsste man sich nämlich nur als technischer Laie. Aber als echter Airbuspilot hätte er dazu auch einfach das Handbuch lesen können. Wäre für ihn nämlich wesentlich einfacher und auch verlässlicher gewesen.

Und sich über Suizid informieren. Wie man mit einem Airbus Selbstmord begeht dazu wird man auch im Internet kaum was finden. Und zu den üblichen Selbtmordmethoden wie "aufhängen", "sich von einer Brücke stürzen", "sich vor einen Zug oder LKW werfen" ... braucht es keine Anleitung.

Lediglich zu Suizid durch Medikamentenvergiftung wären vielleicht Hinweise aus dem Internet hilfreich ... aber wenn er nicht allein sterben wollte, dann kam das für ihn ja eh nicht in Frage.

Also bleibt es irgendwie unplausibel.

 

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Doch. Google mal nach 9/11.
Wenn man kein Hochhaus hat, dann nimmt man eben einen Berg.

 

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Alles was der Typ gemacht hat ist für normal denkende Menschen nicht wirklich schlüssig.

 

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Plausibel ist für mich nach diesem Thread nur eine einzige Sache:
Verschwörungstheoretikern geht es in keinster Weise um die Suche nach der Wahrheit, sondern ausschließlich darum, ihr diffuses Feindbild zu bestätigen. Als Feindbild einfach wahlweise Regierungen, Großkonzerne oder Geheimbünde einsetzen.

Der Thread zeigt deutlich das es egal ist, welches Szenario eintritt:
1. Blackbox wird nicht gefunden => Da wird was vertuscht!
2. Blackbox wird sehr spät gefunden => Da wurde manipuliert um zu vertuschen
3. Blackbox wird zügig gefunden => Geplanter Unfall - Erklärung laut Drehbuch, deshalb so schnell - da wird was vertuscht.

Passend dazu, das Verhalten der Regierung/Politiker:
1. XY geht nicht zu Gedenkveranstaltungen, Tatort, Opfern usw => Die da Oben sind gefühlskalte Ar...löcher
2. XY geht zu Gedenkveranstaltungen, Tatort, Opfern usw => Profilierungssüchtig - Kamerageil - Wahlkampf

Passend dazu, das Verhalten der Vorstände beteiligter Untenehmen:
1. XY geht nicht zu Gedenkveranstaltungen, Tatort, Opfern usw => Die da Oben sind gefühlskalte Ar...löcher
2. XY geht zu Gedenkveranstaltungen, Tatort, Opfern usw => Profilierungssüchtig - Kamerageil - Macht es nur um Schaden vom Unternehmen abzuwenden

Und dann wundert sich so mancher, warum ihn niemand ernst nimmt.

 

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Ich denke diese "Verschwörungstheoretiker" geben mit ihren Theorien mehr über sich selbst und die eigene Art zu Denken und Handeln preis als über den/diejenigen, mit denen sie sich gerade befassen.