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AW: Sky Film / Sky Select - Filmkritiken, Programmhinweise

Divergent


Inhalt

von Neil Burger, mit Shailene Woodley und Kate Winslet
Die Bestimmung – Divergent ist ein dystopischer Science-Fiction-Film, der auf dem gleichnamigen Bestseller von Veronica Roth basiert.

Die Zukunft in Divergent sieht alles andere als rosig aus: Die neue Gesellschaftsordnung ist durch eine Trennung in fünf Kasten aufgeteilt. Um die Einhaltung der Zuteilung sicher zu stellen, werden die Kinder von morgen gemäß ihrer spezifischen Charaktereigenschaften erzogen. Dafür müssen die Probanden einige Tests durchmachen, die sowohl psychisch als auch körperlich höchst anstrengend sind.
Die 16-jährige Tris Prior (Shailene Woodley) gehört zu den Jugendlichen, die sich bald für eine Kaste entscheiden müssen. Doch sie hat ein dunkles Geheimnis: Sie ist ein sogenannter ‘Divergent’, eine Unbestimmte. Das bedeutet, sie ist keiner der vorgesehenen Gruppen eindeutig zuzuordnen. Tris will ihre eigene Identität ergründen und sich den Fesseln dieser einheitlichen Gesellschaft entziehen. Doch eine Verschwörung ist bereits im Gange, die alle Divergents vernichten will, da sie eine Gefahr für den Zusammenhalt eben dieser Gesellschaft darstellen. Tris stürzt sich in ein Abenteuer, um die Verschwörung aufzuhalten.

The Divergent ist der erste Teil einer Trilogie, weiterhin bestehend aus Die Bestimmung – Insurgent und Die Bestimmung – Allegiant (Teil 1), basierend auf den Romanen aus der Feder der US-amerikanischen Schriftstellerin Veronica Roth.


Kritik

Wie schon zuvor die Romanverfilmungen Twilight – Bis(s) zum Morgengrauen und Die Tribute von Panem – Catching Fire soll auch Die Bestimmung – Divergent vornehmlich das junge Publikum in die Kinos ziehen. Ähnlich wie in Die Tribute von Panem – The Hunger Games ist die Zukunft in verschiedene Kasten unterteilt und es herrschen strenge Regeln und Gesetze.

Mich hat auch hier die Mischung aus düsterer Zukunftsvision, toller Optik und überzeugender Darsteller (bis auf Kate Winslet)
überzeugt. Dazu kommt ein ordentlicher Schuss Erotik zwischen den beiden Hauptdarstellern.

Ich freue mich schon auf den zweiten Teil der demnächst im Kino startet.

8/10 Pkt

 

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Schadenfreundinnen



Inhalt

Die ahnungslose Carly (Cameron Diaz) ist schockiert, als sie durch Zufall herausfindet, dass ihr charmanter Freund Mark (Nikolaj Coster-Waldau) in Wahrheit verheiratet ist – und dass sie die Geliebte ist, mit der er seine Frau Kate (Leslie Mann) betrügt. Als sie der hintergangenen Ehefrau jedoch zum wiederholten Mal über den Weg läuft, muss sie widerwillig feststellen, dass sie viel dieser gemein hat. So kommt es, dass aus den Frauen, die eigentlich verschworenen Feindinnen sein müssten, ohne das Wissen ihres geteilten Mannes gute Freundinnen werden. Damit könnten sie die Sache eigentlich auf sie beruhen lassen, doch dann kommen sie hinter eine weitere Affäre des Frauenhelden: Amber (Kate Upton) ist die dritte Frau in Marks Leben und das bringt für die ohnehin erbosten Freundinnen das Fass zum Überlaufen. Kurzerhand weihen sie auch die Blondine in die Machenschaften des Mannes ein und holen sie mit ins Boot. Gemeinsam hecken die drei Frauen einen Plan aus, wie sie es ihrem betrügerischen Mann ein für alle mal heimzahlen können.


Kritik


Taff diese Weiber.
Klasse Humor, es zündet wie diese unterschiedlichen Charaktäre sich vereinigen müssen um gegen einen gemeinsamen Feind vorzugehen.


Von der Story selbst darf man keine Überraschungen erwarten. Es überzeugen die drei Damen und die leichte humorvolle Umsetzung...



7/10 Pkt

 

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A Million Ways do Die in the West



Inhalt

Handlung von A Million Ways to Die in the West
Was tun, wenn es einen ganzen Kerl bräuchte, um die Frau seiner Träume zurückzugewinnen, aber man doch eher nur zum halben Hahn taugt? Genau dieser Frage muss sich der einfache Schaf-Farmer Albert (Seth MacFarlane) stellen, nachdem seine Freundin (Amanda Seyfried) ihn verlassen hat, nur weil er einem bevorstehenden Duell durch Flucht entwich. Albert erhält die einzig wahre Antwort auf diese elementare Frage in Form einer taffen Frau (Charlize Theron), die sich ihm als Nachhilfelehrerin in Sachen Wilder Westen anbietet. Als Frau des skrupellosen Outlaws Clinch (Liam Neeson) kennt sie sich darin bestens aus. Nachdem dieser jedoch hinter den Deal gekommen ist, ist es an Albert zu zeigen, was er an Lektionen bereits gelernt hat. Und die erste ist ganz klar: Es gibt eine Millionen Wege im Wilden Westen zu sterben!

Kritik

Ganz und gar nicht mein Humor. Ich wundere mich nur warum man diese Absudität in so schön stimmige Landschaftaufnahmen kopiert hat.

Das war der einzige Grund warum ich mir diesen Schmarren angesehen und nicht umgeschaltet hab.

Jeder Westernschinken aus den 50ern hat mir Schmalz.

2/10 Pkt

 

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postapokalyptische Welten und/oder dystopische Science-Fiction-Film sind momentan stark in und darüber bin ich froh. Mad Max kommt auch bald ins Kino

nervt mich bei Tribute von Panem die Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptdarstellern werde ich bei den oben genannten Filmen einigermaßen davon verschont. Maze Runner fand ich von anfang an intressant und bin mächtig gespannt wie es weiter geht. bei Divergent war es nicht ganz so einfach mich auf die story einzulassen, schlussendlich bin ich drann geblieben und bin nun auch ein Fan
ich schreib hier deshalb weil, wer auf solche Filme steht, dürfte auch an City of Ember gefallen finden. Der ist hier zu lande total untergegangen und überhaupt scheint der erfolg leider nicht so groß gewesen zu sein, um eine Fortsetzung zu bringen... jedenfalls läuft der auch auf sky, nämlich auf MGM HD. Mein Tipp!

 

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Ich bin zwar eigentlich auch ein Freund von SciFi, aber bei Die Bestimmung – Divergent kam mir schon nach relativ kurzer Zeit der Gedanke: Nicht schon wieder. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das alles schon mal gesehen zu haben. Wahrscheinlich werde ich einfach langsam alt und habe schon zu viel gesehen, sodass mich nur noch wenig überraschen kann. Das aber erhoffe ich mir halt immer noch von einem Film.

Wenn ich meine persönlichen Befindlichkeiten hinanstelle, dann bleibt immerhin ein ganz netter, gut gemachter Film fürs eher jüngere Publikum. Und das ist ja auch schon was.

6/10

Strotti, der es bedauerlich findet, dass es keine Utopien mehr gibt

 

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Kann ich mich nur anschließen. Ich bin eigentlich nur wegen Shailene Woodley dabei geblieben, die ihre Sache wie fast immer toll macht. Kein schlechter Film, aber halt schon wieder eine Dystopie mit Teenies. 6,5/10

Die Schadenfreundinnen - Den fand ich furchtbar nervig, allen voran Cameron Diaz und Leslie Mann. Sogar Jamie Lannister, ähh N. Coster Waldau bleibt blaß. 3,5 /10

A Million Ways to Die In The West - Von einem Film von und mit Seth McFarlane hatte ich mir eigentlich schlimmeres erwartet. Derben Humor sollte man allerdings schon abkönnen. Insofern war ich dann doch noch halbwegs positiv überrascht und gebe 5/10.

 

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Prisoners



Inhalt

von Denis Villeneuve, mit Jake Gyllenhaal und Hugh Jackman
In Prisoners treibt die Entführung zweier Mädchen Vater Hugh Jackman und Ermittler Jake Gyllenhaal fast zum Wahnsinn.
Im Drehbuch von Aaron Guzikowski geht es um den Kleinstadt-Schreiner Keller (Hugh Jackman), dessen Tochter samt ihrer besten Freundin entführt wird. Mit den Ermittlungen wird Detektive Loki (Jake Gyllenhaal) beauftragt. Die beiden Persönlichkeiten geraten schon sehr früh aneinander. Während für Keller die Nachforschungen nicht schnell genug angestellt werden können, ist Loki von dem ungeduldigen Vater gar nicht begeistert. Als die Polizei einen geistig zurückgebliebenen Verdächtigen (Paul Dano) wieder entlassen muss, nimmt Keller das Gesetz selbst in die Hand und entführt den Mann, den er für den Täter hält.


Kritik


Wow, einen Thriller dieser Klasse hat man lange nicht gesehen.

Es tun sich Abgründe auf die schonungslos offenlegen wie man einen Mensch quälen kann. Hugh Jackman ist in absoluter Hochform zu sehen und so kennt man ihn gar nicht. Jake Gyllenhaal überzeugt ähnlich gut.



Dieser Film ist in seiner Überlänge von A-Z hochspanndend.

Ein Meisterwerk in Optik, Kamera-Führung, Musik, Schauspielerauswahl.

So einen nervenaufreibenden Streifen sieht man selten. Ich würde Ihn fast auf einer Reihe mit "Sieben" stellen.



9/10 Pkt

 

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Schließe mich da EIKE voll und ganz an!


Top Film, brilliant gespielt und irgendwie war es super, das man nach 90 Minuten wusste man hat noch fast ne Stunde was zu sehen.


Dieser Film ist vor allem für Eltern, die selber (kleine) Kinder haben, ein Schlag in die Magengrube.


Absolute Empfehlung! 9/10

 

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Prisoners
Bin da voll und ganz bei meinen Vorrednern....klasse Film, bei dem ich 0,0 Überlänge bemerkt habe, so fesselnd, so packend war er.
Das verschwinden der Kinder passiert recht früh und man leidet und fiebert ab da sofort mit.
Eine Vermutung hatten ich recht schnell, die sich aber im Laufe des Films ein paar mal änderte / verschob.
Noch vor dem Vater wusste ich wie wer was....meine Frau glaubte meiner Theorie zuerst nicht...als geschulter Thriller Schauer lag ich dann aber richtig

Großes Kino, gerne mehr davon
Gebe dafür auch die seltene Höchstpunktzahl 10 von 10


Die Schadfreundinen
also da hatte ich mir mehr versprochen...der Anfang sehr öde und langweilig.
Lediglich der Mittelteil hatte seine lustigen Momente, wobei dann das Ende ins kitschige und typische 'Happyend' für die Art Filme abtriftet.
4 von 10


Nicht mein Tag
Wusste nicht so ganz wohin die Reise geht, wurde aber nicht enttäuscht sondern gut unterhalten.
Bleibtreu mag ich sowieso und der Prahl passt hier gut.
Natürlich ist einiges, speziell gegen Ende, an allen möglichen Haaren herbei gezogen, das tut der Unterhaltung aber keinen Abbruch.
Gute Deutsche Unterhaltung.
8 von 10

 

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Dann werde ich mir "Prisoners" mal anschauen.

Bin gespannt, ob es ein Film ist, der nach langer Zeit wieder mals das Zeug hat, als Bluray in mein Filmarchiv zu wandern.