Sky Cinema / Sky Store / Sky OnDemand - Filmkritiken, Programmhinweise

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AW: Sky Film / Sky Select - Filmkritiken, Programmhinweise

Die beiden sind halt kompatibler mit dem Geschmack des gemeinen deutschen Fußballfans, daher die besseren Quoten auf sky. Und bevor sich jetzt jemand angegriffen fühlt: ich bin ebenfalls Fußballfan, sehe mir trotzdem lieber anspruchsvolle Filme an als deutsche RomComs.

 

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Hab am WE von der Platte
Parker
gesehen.
Wo Staham drauf steht ist auch Staham drin, trotzdem unterscheidet sich dieser Film ein bisschen von seinem "Standard"

Die Rache, bzw. das einhalten des Kodex, erscheint zwar oft übertrieben (z.B. wenn man bedenkt das er damit nicht nur sich sondern auch seine Freundin und deren Vater / seinen besten Freund in Gefahr bringt)
aber das ist eben wieder typisch Statham Movie
Hier bleibt der Film auch konsequent.

Die Neben Geschichte mit J-Lo ist gut aufgebaut und passt gut rein.
Wobei gegen Ende, auch sie für meinen Geschmack sehr viel riskiert, andererseits, was hat sie schon groß zu verlieren...

Der 2. Bruch geht mir persönlich etwas zu glatt,
Feuer, Rauch, falsche Feuerwehr, Boot, Taucherausrüstung und weg...
Ohne Probleme alle 4 zurück ins Haus, später viele Schüsse....wo bleibt die Polizei, ganz Palm Beach wurde doch mobilisiert, aber ok, denke damit kann man leben.

Alles in allem ein kurzweiliger und guter Film
Daher auch gute 7 von 10

 

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300 - Rise Of An Empire 4/10

 

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A Long Way Down


Vier Menschen treffen sich in der Sylvesternacht zufällig auf dem Dach eines Londoner Hochhauses, jeder mit dem Vorsatz, seinem Leben ein Ende zu setzen: Da ist der eitle Martin Sharp (Pierce Brosnan), der einst ein gefeierter Frühstücks-Moderator war, bis eine Affäre mit einer minderjährigen seine Ehe und seine Karriere jäh beendeten; die spröde Hausfrau Maureen (Toni Collette), die mit der Pflege ihres schwerbehinderten Sohns überfordert ist; die durchgeknallte Jess (Imogen Poots), die nach dem Verschwinden ihrer Schwester den Halt im Leben verloren hat; und schließlich der verschlossene J.J (Aaron Paul), der Zwar eine unheilbare Krankheit als Ursache nennt, dabei aber nicht ehrlich ist. Nachdem sie sich gegenseitig ihre Leidensgeschichten erzählt und sich irgendwie die Laune auf Selbstmord verdorben haben, schließen sie gemeinsam einen Pakt: Neuer Selbstmord-Termin soll der Valentinstag sein. Es bleiben sechs Wochen, die gemeinsam überlebt werden müssen. Als das Fernsehen Wind von ihrem Selbstmordpakt bekommt, entwickeln sie einen Plan.


Kritik


Mir hat dieser kleine Streifen Spaß gemacht. Was vermeintlich dramatisch beginnt entwickelt sich zu einer Lebensbejaenden Story.

Das Pierce Brosnen sich immermehr zu (ganz speziellen) Rollen hinwendet die nicht nur Blockbusterqualitäten haben darf man auch hier wieder hervorheben. Toni Collette hat immer schon gern besondere Figuren gespielt, sogar schon in 90210, und "Draufgänger" Aaron Paul spielt hier mal den Sanftmütigen.



Kurzweilig, zu empfehlen.

7/10 Pkt

 

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Romeo & Juliet

von Carlo Carlei, mit Hailee Steinfeld und Douglas Booth
Douglas Booth und Hailee Steinfeld sind Romeo and Juliet in Carlo Carleis Neuauflage des tragischen Shakespeare-Stoffes.
Handlung von Romeo and Juliet
Romeo and Juliet ist eine britische Verfilmung des berühmten Shakespeare-Stückes. In dieser Inszenierung mimt Hailee Steinfeld (True Grit) die junge Dame aus dem römischen Adelshaus Capulet. Sie verliebt sich in Romeo, den Sohn der verfeindeten Montagues, der von Douglas Booth gespielt wird.






Kritik

Dieser Film hält sich mal wieder erfrischend an die ursprüngliche Vorgabe
des Shakespeare-Meisters.
Jeder von uns kennt diesen Stoff aus Lietaturabhandlungen oder gar Laientheateraufführungen der Schule.
Langweilig wird diese Geschichte nie.

In vielen Kritiken werden die beiden Schauspieler durch den Kakau gezogen da sich keine Leidenschaft und Chemie entwickelte.
Das kann ich so nicht sagen. Sicherlich wirken einige Küsse aufgesetzt. Aber es bleibt doch eine sehr fleißige Arbeit der Jungdarsteller über die zudem mit schönen Kostümen und Starbesetzung rund gemacht wird.

Von mir ein klares:

7/10 Pkt

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The Pretty One



von Jenée LaMarque, mit Zoe Kazan und Jake Johnson
In The Pretty One erzählt Regisseurin Jenée LaMarque die tragisch-komische Verwechslungsgeschichte eines Zwillingspaares.
Äußerlich gleichen sich die Zwillingsschwestern Audrey und Laurel (Zoe Kazan) wie ein Ei dem Anderen. Doch hinter der Fassade sieht es ganz anders aus. Während Audrey selbstbewusst, hübsch und unabhängig ist, wünscht sich Laurel auch nur eine dieser Eigenschaften zu besitzen. Als Audrey verstirbt ergreift Laurel die Chance, und gibt sich für ihre Schwester aus – Wohnunng und Leben inklusive. Durch ihr Kampf zwischen Verlust und Erwachen lernt Laurel was es heißt sich selbst zu lieben.


Kritik


Ein kleiner Film mit charmanten Darstellern der eine Person begleitet, die sich von einer schüchternen Mimose im Schatten der Schwester zu einer selbstbewussten Person entwickelt.
Nicht immer glaubhaft, aber sympatisch.



6/10 Pkt

 

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Maze Runner


von Wes Ball, mit Dylan O'Brien und Will Poulter
In Maze Runner wird der junge Thomas in einer postapokalyptischen Welt gemeinsam mit anderen Jungen in ein Labyrinth gesteckt. Sie müssen versuchen, einen Ausweg zu finden.



Ohne sich an sein bisheriges Leben zu erinnern, wacht Thomas (Dylan O’Brien) plötzlich in einem Fahrstuhl auf. Als sich die Tür öffnet, wird er von einer Gruppe Jungen in einer The Glade genannten Beton-Konstruktion willkommen geheißen. Er erfährt von Gally (Will Poulter) und Newt (Thomas Brodie-Sangster), dass seit zwei Jahren jeden Monat ein Junge auf dieselbe Weise im Glade angekommen ist, welches von einem tödlichen Labyrinth umgeben ist. Jede Nacht schließt sich das Labyrinth und ändert die Stellung der Wände. Falls die Runner es vor Ende des Tages nicht zurück aus dem Labyrinth schaffen, drohen sie ein Opfer der Grievers genannten Monster zu werden, die nachts das Labyrinth bevölkern. Ihre Stiche führen zu einer schmerzhaften Umwandlung, zu der auch Erinnerungen an das vorherige Leben gehören.
Kurze Zeit später kommt erstmals ein Mädchen (Kaya Scodelario) ins Glade und verkündet, dass sie die letzte sei, bevor sie ins Koma fällt. Als sie erwacht, prophezeit sie, dass sich alles ändern wird. Daraufhin werden plötzlich die wöchentlichen Versorgungslieferungen aus der Außenwelt eigestellt und die Tore des Labyrinths schließen sich nicht mehr über Nacht. Damit sind die Jugendlichen den Grievers schutzlos ausgeliefert.


Kritik


Hat streckenweise ein bißchen was von "Herr der Fliegen" und "The Hunger Games".

Das Experimet was da an den Jugendlichen durchgeführt wird, hält durchweg die Spannung. Die Optik des Filmes funktioniert
die Darsteller überzeugen fast durch die Bank weg.
Eine Fortsetzung ist angekündigt.



8/10 Pkt
Achtung: Ausstrahlung auf Sky Select (HD)

 

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Ja, ich würde auch 7/10 vergeben. Vor allem die visuellen Effekte überzeugen, dazu eine jugendliche Darstellerriege, die bei uns noch nicht so bekannt sind.

Wieder eine 'Jugend-Dystopie', die ja in Hollywood momentan stark 'en vogue' sind (Hunger Games, Die Bestimmung). Vom Stoff her eine Mischung von 'Herr der Fliegen' und 'Tribute von Panem'. Allerdings endet dieser Film mit einem Cliffhanger. Zugrunde liegt (wieder) eine Roman-Trilogie, diesmal von James Dashner. Dashner hat auch bei der Verfilmung mitgewirkt und hat die Veränderungen gegenüber dem Roman 'abgesegnet'. Insofern handelt es sich um eine authorisierte Verfilmung. Eine Verfilmung des zweiten Romans scheint wohl in Planung zu sein.

 

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Und wieder 2 Filme gesehen:

You re Next
Gut gemachter Horro-Thriller, der zum einen am Anfang den Zuschauer mit im dunklen tappen lässt (warum, weshalb wieso...)
und zum anderen mit einer toughen Hauptdarstellerin daherkommt, mit der man prima mitfiebern kann und die sich wohltuend abhebt von den üblichen "Kreisch-Opfern"

Kleiner Spoiler:
das der bärtige mit drin steckt, den Verdacht hatte ich sehr schnell, das aber auch der junge samt Freundin dabei ist, kam für mich auch überraschend
Gute Unterhaltung und daher gute 8 von 10


Million ways do die in the west
ich wäre gerne 1 Million mal gestorben beim kucken.... nein, so schlecht war er dann doch nicht.
Aber ich wollte einen "Brüller" sehen, das war er leider bei weitem nicht.
Theron ist nett anzuschauen, Liam spielt den Bösen gut und Seth den Trottel...
NPH ist für meinen Geschmack zu langweilig.
Die Geschichte plätschert vor sich hin und da ist auch schon das Problem, bei der Art Filme, wie z.B. Nackte Kanone, Hot Shots oder Loaded Weapon, ist die Geschichte völlig wurscht, weil sa.u komisch, das war hier nicht der Fall.

Gebe 4 von 10

 

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Ironclad 2 - Bis aufs Blut - 4/10

 

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Yves Saint Laurent



Paris, 1957: Nach dem Tod von Modeschöpfer Christian Dior wird dessen Assistent Yves Saint Laurent (Pierre Niney) Art Director bei Dior - mit nur 21 Jahren. Seine erste Modekollektion wird zum großen Triumph und macht ihn schlagartig zum Star der Branche. Bei einer Modeschau trifft Saint Laurent auf den Geschäftsmann Pierre Bergé (Guillaume Gallienne) - der Beginn einer großen Liebe und einer erfolgreichen Zusammenarbeit. Gemeinsam gründen sie wenige Jahre später ihr eigenes Label "Yves Saint Laurent", das die Modebranche mit unerhörten Entwürfen wie der Mondrian-Kollektion oder dem Nude-Look revolutioniert. Doch trotz seines Erfolgs kämpft Yves Saint Laurent mit seiner Depression und seiner Drogensucht, die das Genie zu zerstören droht. Großartige Kleider, erschaffen von einem feinsinnig-fragilen Genie: Die opulente Filmbiografie schildert den rasanten Aufstieg eines jungen und verletzlichen Designers zu einer der Ikonen der Modegeschichte. Aus der Perspektive seines Geschäfts- und Lebenspartners Pierre Bergé in Rückblicken erzählt, zeigt "Yves Saint Laurent" sowohl dessen grenzenlose Kreativität als auch seine selbstzerstörerisch-depressive Seite - und bietet in opulenten Sequenzen einen faszinierenden Überblick über Saint Laurents revolutionäre Modekollektionen.

Kritik

Einen beeindruckender Hauptdarsteller und eine spannende Biographie die man da sehen kann. Leider macht der Film Zugeständnisse für das Mainstreampublikum, sonst hätte man noch mehr hinter die Fassade des
Yves Saint Laurent blicken können.

Aber absolut top gespielt!

7/10 Pkt