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Neubau EHG 1,5 Gesch. - welche SAT-Anlage?

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von Wofkin, 11. November 2013.

  1. Satfreak50

    Satfreak50 Silber Member

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    AW: Neubau EHG 1,5 Gesch. - welche SAT-Anlage?

    Nee warum auch? Ist doch bei dem einen oder anderen ein Hobby wie Mountenbike fahren ect...

    Ich kann dich beruhigen: Die gleiche Zeit brauchte ich auch für Zusammenbau und Einstellen. (ausser LNBs ausrichten)

    So ist es, so eine Wavefrontier würde ich auch nicht jeden Tag zusammen und aufbauen wollen....
    Ohne richtiges Messgerät, kann man das Ausrichten der LNBs vergessen.
    Da gebe ich dir Recht.
     
  2. Satfreak50

    Satfreak50 Silber Member

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    AW: Neubau EHG 1,5 Gesch. - welche SAT-Anlage?

    Wolfkin du hast eine PN.
     
  3. Wofkin

    Wofkin Neuling

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    AW: Neubau EHG 1,5 Gesch. - welche SAT-Anlage?

    Welcher Rauschmass ist optimal?
     
  4. satmanager

    satmanager Institution

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    AW: Neubau EHG 1,5 Gesch. - welche SAT-Anlage?

    Ehrliche 0.6-0.7db
     
  5. Wofkin

    Wofkin Neuling

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    AW: Neubau EHG 1,5 Gesch. - welche SAT-Anlage?

    Ich habe immer noch nicht verstanden, welcher Unterschied ist zwischen Multischalter und DISEqC-Schalter? Welche Funktionen haben sie? Welche Möglichkeiten habe ich da? Bitte in einfacher Sprache erklären...:confused:
     
  6. Wofkin

    Wofkin Neuling

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    AW: Neubau EHG 1,5 Gesch. - welche SAT-Anlage?

    Gibt es ein Beispiel dazu? vielleicht auch mit dem Preis...
     
  7. King W.

    King W. in memoriam †

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    AW: Neubau EHG 1,5 Gesch. - welche SAT-Anlage?

    Kann ich gern erklären, dazu muß ich aber etwas ausholen. Zunächst muß klar sein, was überhaupt mit dem Signal passiert, sobald es die Antenne erreicht. Eine entscheidende Rolle dabei kommt dem LNB zu.

    Ein Satellit wie Astra oder Hotbird (eigentlich sind es mehrere Satelliten auf einer Position, aber das spielt für die weitere Betrachtung keine Rolle) sendet im Frequenzbereich von 10.700 MHz bis 12.750 MHz. Ein "Transponder" (d.h. ein Sendeplatz) auf einem der Satelliten hat dabei eine Leistung von ungefähr 40 - 70W. Nun ist z.B. Astra in fast ganz Europa gut zu empfangen. Setzt man nun die Fläche Europas mit der Fläche der Antenne ins Verhältnis und nimmt das Ganze mit 70 mal, so bekommt man die Leistung, welche die Antenne erreicht. Die genaue Zahl weiß ich nicht, soviel aber: Die Leistung ist verschwindend gering.

    Für die weiteren Ausführungen nehme ich jetzt erst einmal ein Single-LNB als gegeben an.

    Die erste Aufgabe des LNB besteht nun darin, das aufgefangene Signal erst einmal kräftig zu verstärken (so um den Faktor 100.000 bis 1 Mio.). Das ist in der Regel auch kein Problem. Manche Billighersteller statten ihre LNB's mit unnötig hoher Verstärkung aus. Der Grund: Die angeschlossenen Receiver zeigendann einen hohen Signalpegel an und gaukeln damit eine Qualität vor, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt. Den angezeigten Signalpegel kann man deshalb getrost ignorieren, solange nur der Mindestpegel (47 dBµV) erreicht und der Höchstpegel (77 dBµV) nicht überschritten wird. Gute LNB's haben eine Verstärkung von ca. 50 - 55 dB.

    Ein anderer Punkt ist durch die Eigenschaften des Koaxialkabels gegeben. Dessen Signaldämpfung steigt mit höherer Frequenz schnell an, bei gut 2 GHz ist die Dämpfung schon bei ca. 30 dB pro 100m. Bei kurzen Kabellängen können auch noch höhere Frequenzen genutzt werden, wirklich betriebssicher ist das Ganze dann aber nicht mehr.

    Im Bereich bis 862 MHz tummelt sich das terrestrische Fernsehen und das Kabelfernsehen. Dieser Bereich ist für SAT-Anwendungen tabu. Mit etwas Abstand werden für SAT Frequenzen ab 950 MHz genutzt. Nun ist klar, was zu geschehen hat: Das LNB muß die Frequenz der empfangenen Signale herabsetzen. Eine einfache Rechnung ergibt auch den Betrag, um den die Frequenz herabgesetzt werden muß:
    10.700 MHz - 950 MHz = 9.750 MHz.
    Die Zahl ist den meisten hier sicher schon mal begegnet.

    Bei einer Frequenz von 12.750 MHz ergäbe sich somit eine Signalfrequenz von 3 GHz auf dem Kabel - eindeutig zu viel. Lösung des Problems: Das LNB muß umgeschaltet werden, ab einer Empfangsfrequenz von 11.700 MHz wird nicht mehr um 9.750 MHz reduziert, sondern um 10.600 MHz. Praktisch bewerkstelligt wird das Ganze, indem der Receiver einen 22 kHz Signalton auf die Leitung gibt, der dem LNB anzeigt, jetzt die 10.600 einzuschalten.

    Auf diese Weise wird der gesamte Frequenzbereich 10.700 bis 12.750 MHz empfangstechnisch in zwei Teilbänder zerlegt, wobei die Grenze bei 11.700 MHz ist. Man spricht da vom Hoch- und Tiefband.

    Die LNB's halten die Frequenzen 9.750 und 10.600 bereits ab Werk nicht mit beliebiger Genauigkeit ein, zudem sind die Frequenzen temperatur- und altersabhängig. Eine Genauigkeit von ± 1 MHz ist sehr gut, ± 4 MHz sind noch zu tolerieren. Billighersteller geben diesen Wert, der u.a. ein Indiz für gute Qualität ist, fast nie an.

    Jetzt kommt der nächste Punkt:
    Solch ein Satellit ist teuer und die Rakete, mit der er in die Umlaufbahn gebracht wird, ist sicher auch kein Fall für die Portokasse. Man wird also bestrebt sein, den Satellit möglichst gut auszunutzen und so viele Transponder wie nur möglich darauf unterzubringen. Begrenzt wird die Anzahl unter anderem dadurch. daß solch ein Transponder nicht nur punktuell eine Frequenz belegt, sondern auch noch einen gewissen Bereich darüber und darunter. Man kann also nicht beliebig dicht packen, ohne daß sich die Transponder gegenseitig stören.

    Zwar wäre es schön, wenn man genau zwischen zwei Transponder noch irgendwie einen weiteren Transponder quetschen könnte, aber was tun?

    Die Lösung ist nicht allzu schwer. Man strahlt die Signale einfach polarisiert ab. Vereinfacht gesagt, man sorgt dafür, daß die abgestrahlten Wellen entweder in der horizontalen Ebene schwingen, d.h. von links nach rechts oder aber in der vertikalen Ebene, d.h. von oben nach unten. Wenn die Ebenen genau aufeinander senkrecht stehen, beeinflussen sie sich (theoretisch) nicht.

    Das LNB muß nun die beiden Ebenen wieder voneinander trennen. Wie gut die Trennung gelingt, wird durch die Polarisationsentkopplung (manchmal auch Kreuzpolarisation genannt) angegeben. Gute LNB's trennen mit 25 dB und mehr, schlechte liegen deutlich darunter, teilweise sogar unter 20 dB. Billiganbieter geben den Wert meist nicht an. Durch eine fehlerhafte Installation (LNB verdreht) wird die Polarisationsentkopplung verschlechtert.

    Die Ansteuerung der beiden Ebenen geschieht durch die Betriebsspannung 12V (vertikal) oder 18V (horizontal). Der Receiver gibt also, je nachdem welches Programm gerade empfangen werden soll, 12V oder 18V für das LNB aus.

    Insgesamt gibt es also 4 Bänder, Hochband und Tiefband, beide mit horizontaler oder vertikaler Polarisation.

    So viel zu den Grundlagen. Bis jetzt war von DiSEqC noch keine Rede.

    Ein Multischalter kommt immer dann ins Spiel, wenn mehr als zwei Receiver an einer Antenne betrieben werden sollen. Zwei Receiver selbst ist ein Sonderfall, man kann sich ein Twin-LNB als zwei Single-LNB's in einem Gehäuse vorstellen. Ich will hierauf nicht näher eingehen.

    Wenn mehrere Receiver an einer Antenne hängen, kommt es auch immer mal wieder vor, daß gleichzeitig mehrere Bänder genutzt werden müssen, z.B. weil jemand RTL sehen will (Hochband/Horizontal) und jemand anderes Sport 1 (Hochband/Vertikal).

    Ein Multischalter macht nun nichts anderes, als jedem Receiver das passende Band zur Verfügung zu stellen. Dazu muß er selbst natürlich auf alle 4 Bänder zugreifen können. Folgerichtig wird ein LNB benötigt, welches über 4 Anschlüsse verfügt, von denen jeder konstant ein bestimmtes Band ausgibt. Auf 12/18V und 22 kHz darf das LNB nicht reagieren. Ein solches LNB wird Quattro-LNB genannt. Es eignet sich ausschließlich zum Betrieb mit einem Multischalter, nicht aber zum Direktanschluß eines Receivers.

    Ist die Verbindung vom LNB zum Multischalter hergestellt und ein Receiver ist an den Multischalter angeschlossen, so wertet der Multischalter die Schaltbefehle des Receivers aus und verbindet ihn mit dem passenden LNB-Anschluß. Der Receiver bekommt damit "sein" Band.

    Multischalter haben also (zunächst einmal) 4 Eingänge fürs LNB und, je nachdem wie viele Receiver angeschlossen werden sollen, 8, 12 oder noch mehr Ausgänge für die Receiver. Ein weiterer Eingang, der bei den meisten Multischaltern vorhanden ist, dient zum Anschluß einer terrestrischen Antenne. Ein dort anliegendes Signal wird einfach mit verteilt und von den Antennendosen wieder abgetrennt. Es kann z.B. dazu dienen UKW-Radio oder DVB-T zu empfangen. Ein Beispiel für solch einen Multischalter ist der JRM0512 von Jultec:
    Jultec GmbH
    Deutlich sieht man oben die 4 Eingänge für die 4 Bänder und den zusätzlichen Eingang (CATV) für die Terrestrik. Die Eingänge sind bei diesem Schalter unten nahezu unverändert wieder herausgeführt zum Kaskadieren. Rechts und links sind je 6 Anschlüsse zu sehen für insgesamt 12 Receiver.

    Als Sonderfall gibt es auch Quattro-LNB's in die bereits ein 4er Multischalter eingebaut ist. Diese LNB's werden Quattro-Switch oder QUAD genannt. Der interne Multischalter funktioniert genau so, wie sein externes Pendant, d.h. man kann an solche LNB's bis zu 4 Receiver direkt anschließen.

    In Verbindung mit einem externen Multischalter eignen sich diese LNB's nicht, es sei denn, der Multischalter ist explizit als "Quad-tauglich" ausgewiesen. Dann simuliert er gegenüber den im LNB eingebauten Multischalter das Vorhandensein von 4 Receivern, von denen jeder ein anderes Band empfängt. Auf diese Weise kommt er auch zu seinen Signalen. Der Nachteil bei dieser Konstruktion: der an sich überflüssige interne Multischalter braucht Strom, entwickelt Wärme und belastet das Netzteil des Multischalters. Receivergespeiste Quad-taugliche Multischalter gibt es nicht.

    Die Aufgabe eines Multischalters ist jetzt (hoffentlich) einigermaßen klar. Bis jetzt war von DiSEqC immer noch noch keine Rede, das soll sich aber jetzt ändern.

    Oftmals besteht der Wunsch, mehr als einen Satellit zu empfangen. Man könnte jetzt natürlich z.B. zwei Antennen mit zwei Quattro-LNB's und zwei Multischaltern aufbauen und zu jedem Receiver zwei Leitungen ziehen, die dann wahlweise angeschlossen werden. Das funktioniert zwar, ist aber mehr als umständlich.

    Wünschenswert wäre ein Schalter, der auf Befehl des Receivers eine der beiden Leitungen (es können natürlich auch mehr sein) auswählt. Dann entfällt das Umstecken.

    Einen solchen Schalter gibt es - den DiSEqC-Schalter. Er hat keine andere Aufgabe, als auf Befehl des angeschlossenen Receivers einen bestimmten Satellit auszuwählen. Ein solcher DiSEqC-Schalter ist immer das letzte Glied der Kette LNB --> Multischalter --> DiSEqC-Schalter vor dem Receiver.

    Die Bauformen der DiSEqC-Schalter sind unterschiedlich. Oft sind sie in einen Multischalter fest eingebaut. So besteht zum Beispiel der JRM0916
    Jultec GmbH
    genau genommen aus zwei Multischaltern in einem Gehäuse. Jeder hat, wie gehabt, 4 Eingänge, die Terrestrik ist beiden gemeinsam. Je zwei Ausgänge der beiden Schalter werden dann noch intern über einen DiSEqC geführt, bevor sie an den Anschlußkontakt gelangen.

    Der Schaltbefehl des Receivers erreicht nun zunächst den DiSEqC, dieser wählt den zum Satellit passenden Multischalter aus und der Rest des Schaltbefehls veranlaßt den Multischalter, das korrekte Band zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise kann der Receiver jedes Programm von jedem Satellit darstellen.

    Bei einem Quad-LNB ist der Multischalter, wie gesagt, ja integriert. Um nun zwei Multischalter in zwei Quad-LNB's zusammenzuschalten, ist ein externer DiSEqC-Schalter erforderlich. Hier mal ein Beispiel:
    Relais DiSEqC 2 x 1, S. 162 CW | Verteiltechnik | Verbinden+Verteilen | Seh1
    Dieser DiSEqC-Schalter wählt einen der LNB's aus und läßt den Rest des Schaltbefehls (also die 12/18V und die 22 kHz) durch, mit dem der im LNB vorhandene Multischalter das Band wählt.

    Das Prinzip ist in beiden Fällen dasselbe. Es gibt DiSEqC-Schalter für 2 oder 4 Satelliten. Diese erfordern Schaltbefehle nach DiSEqC 1.0. Sollen mehr Satelliten geschaltet werden, so sind auch dafür Schalter vorhanden. Dieser hier
    EMP-Centauri - DiSEqC switch S16/1PCP-W3
    schaltet bis zu 16 Satelliten und erfordert Schaltkriterien nach DiSEqC 1.1.

    Teile der Kette, die nicht gebraucht werden, kann man einfach weglassen. Wird ein Satellit an mehrere Teilnehmer verteilt, werden Multischalter (egal ob im LNB eingebaut oder extern) gebraucht. Soll ein Receiver das Signal von mehreren Satelliten empfangen können, sind DiSEqC-Schalter erforderlich (egal ob im Multischalter eingebaut oder extern). Werden mehrere Satelliten an mehrere Teilnehmer verteilt, braucht man eben beides.
     
  8. Discone

    Discone Institution

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    AW: Neubau EHG 1,5 Gesch. - welche SAT-Anlage?

    Danke, für den ausführlichen Bericht. :)
    Dafür würde dann dieser Multischalter die grösste Vielfalt an SAT-Positionen bieten:
    EMP Centauri Profi-Line Multischalter MS 33/12 PIU - Sat - Technik in Ulm * Ulmer - Sat * Die Frequenz für scharfen Empfang !!!

    Für eine individuelle SAT-Versorgung an einem Hauptempfangsgerät könnte der o.g. Multischalter
    (z.B. für acht Quattro-LNBs von diversen SAT-Positionen, auf mehreren SAT-Spiegeln montiert, falls erforderlich)
    dann auch noch durch eine drehbare SAT-Antenne ergänzt werden.
    Im Grenzgebiet zum Ausland kann die zusätzliche Aufschaltung von DVB-T (evt. mit leistungsfähigen Yagi-Dachantennen) das freie und unverschlüsselte Programmangebot noch erweitern
    (z.B. in Lindau am Bodensee, oder an der deutsch-französischen Grenze).
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. November 2013
  9. Wofkin

    Wofkin Neuling

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    Ganz großen Lob für so einen Bericht!!! Einiges ist klarer geworden... ABER: Kannst du denn konkret etwas empfehlen in meinem Beispiel: Einfamilienhaus, 3 Reciever und vier Satelliten... und möchte unbedingt diese Schüssel haben: Maximum T 90 - MultiFocus-Antenne - anthrazit Sat-Technik... Antennen / Spiegel... Multifocus Antennen vergiss bitte dabei mein Portemonnaie nicht... insbesondere was die Folgekosten angeht, wie z. Bsp. Lebensdauer von bestimmten Teilen oder irgendwelche Wartung nach großem Gewitter oder so... danke vorab!