War das wirklich nötig? (Video) Todesschuss auf nackten Mann in Berlin!!!

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AW: War das wirklich nötig? (Video) Todesschuss auf nackten Mann in Berlin!!!

Warum alles bei sich tragen?

Die kommen ja nicht zu Fuß, sondern sind im Einsatzwagen unterwegs. Dazu werden sie vorab über Funk informiert…
Die Situation vorab einschätzen und sich dementsprechend ausrüsten gehört bestimmt auch zur Ausbildung und die passenden richtigen Utensilien im Einsatz dabei zuhaben.

Ein Handwerker lässt schließlich auch nicht seine Werkzeuge für den täglichen Gebrauch zu Hause.

 

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Am Alex sind sie oft auch mit dem Fahrrad unterwegs. Da müsste man die Luftpumpe irgendwie aufrüsten...

 

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Darum geht es doch gar nicht. Hätte der Polizist nicht gehandelt wäre vielleicht er tot. Wäre auch nicht besser, oder?

 

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Werkzeug aus dem Auto holen ist ein beliebter Sport für Lehrlinge. Was an Spezialwerkzeug benötigt wird, entscheidet sich bei der Situation vor Ort, auch wenn vorher der Auftrag klar war. Im Gegensatz zur Polizei hat der Handwerker aber mehr Zeit zu entscheiden was benötigt wird. Bei einem Einsatz im 5. Stock kann man aber kaum "mal eben" zum Einsatzfahrzeug runter gehen und den Pulverlöscher holen. Zumal aufgebrachte Menschen zum täglichen Leben des Polizisten gehören. Da müsste mal also vorsorglichen den Pulverlöscher etc. immer bei sich tragen.

 

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Damit haben sich die Polizisten geschützt.

 

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Immer wieder "schön" zu sehen wenn sich Amateure die null Ahnung von der Materie haben sich als Experten aufspielen.

Wenn ich dann schon lese "habe bei der Armee gelernt jemanden mit einen Messer zu entwaffnen". Lachhaft würde man da sagen, wenn der Anlass nicht so tragisch wäre.

Selbst wenn das stimmen sollte, Training ist nun mal nur Training und nicht der Ernstfall.

Wer von den "Experten" war denn schon mal in einer solchen Notwehrsituation?

Auch war das ein ganz normaler Schutzpolizist, und kein SEK-Beamter.

In einer Notwehrsituation bleiben meist nur 2Sek. Handlungsspielraum. Andere haben danach dann aber alle Zeit der Welt diese Handlungsweise in Frage zu stellen.

Und auch immer bedenken, auch Polizeibeamte sind Menschen die zumal unter Stress und Angst in einer solchen Situation die eben sehr schnell zu einer Notwehrsituation eskalieren konnte möglicherweise falsche Entscheidungen treffen können.

Und wenn man dann von den ganzen "Experten" bzw. Maulhelden hier liest wie man es hätte besser machen können, kann man als jemand der aus der Praxis kommt nur den Kopf schütteln.

Ein Mensch wurde tragischerweise durch einen Polizeibeamten getötet (was in Deutschland im Gegensatz zu anderen Ländern sehr selten vorkommt) und die Umstände die dazu geführt haben werden genau untersucht.

Die ganzen "Experten" sollten also erst mal das Untersuchungsergebnis abwarten.

 

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Pass blos auf, das hat der Jäger Franz bei der NVA gelernt , könnte Böse enden mit dir

 

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Da werden sicherlich nicht die Fahrraduniformierten, die größtenteils nur für die Streife und Personalien zuständig sind, angefunkt. Und wenn, dann nicht um einzugreifen, würde ich meinen. Da werden die Kollegen informiert, die mehr Ausrüstung zu Verfügung haben. Und diese sind ja auch innerhalb weniger Minuten am Einsatzort gewesen.

Und ja, das wird während des Einsatzes sicherlich abgewogen, was wichtig erscheint oder nicht. Soviel Zeit ist immer vorhanden sich dementsprechend auszurüsten, um…

Zudem können die Nachzügler/ Kollegen ja dazustoßen (mit entsprechender Ausrüstung), wenn die Situation es verlangt. Der Polizist war ja eigentlich nicht auf sich alleine gestellt, da ja weitere zu jeder Zeit hätten eingreifen können. Was ja auch getan wurde, nur mit einer falschen Handlung indem auf dem Oberkörper/ Lunge geschossen wurde, was einen unnötigen Tod zur Folge hatte.

 

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Richtig, in den 2 Sekunden wo der Mann mit dem Messer auf den Polizisten los ist hätte man ja viiiiiiiiiel Zeit gehabt

Wenn der Mann schon vorher andere Personen angegriffen hätte, wäre die Lage anders eingeschätzt worden. Die Lage hat sich aber innerhalb von Sekunden geändert.

 

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Was mir bei der ganzen Diskussion bisher fehlt ist ein deutliches Wort zu demjenigen, der das Video bei Facebook eingestellt hat.

Bei völlig überzogener Überwachung (s. Papa Joe oben) schreit man mit Recht auf. Andere entwickeln geradezu neurotische Züge, wenn angeblich Datenschutz verletzt wird.

Wenn aber jemand ein menschenverachtendes Video (anders kann man ja die öffentliche Darstellung des Todes eines Menschen kaum nennen) veröffentlicht, dann sind diese Kritiker verdächtig stumm - wahrscheinlich weil es ja gegen die Polizei geht.

Dass dieser Supergaffer zwar diese Video veröffentlicht, sich aber bisher nicht als Zeuge bei der Polizei gemeldet hat, spricht auch nicht gerade für ihn.