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Satanlage richtig erden

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von sellerY, 31. Dezember 2008.

  1. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    AW: Satanlage richtig erden

    Völlig richtig. Sanitär- und Heizungsrohre dürfen zwar nicht (mehr) als Erdleiter verwendet werden. Ist der Trennungsabstand eines Erdleiters zu einem metallischen Hausteil unterschritten muss zur Vermeidung von Lichtbögen gebrückt werden. Das gilt für Verwahrungen wie auch HSK-Netze.

    Nun macht es sicher wenig Sinn den Erdleiter außen auf Trennungsabstand zu führen und durch Brücken oder Lichtbögen Blitzströme ins Gebäude einzuleiten. Deswegen muss man schon bei der Anlagenprojektion penibel darauf achten, dass gefährliche Näherungen vermieden werden.
    Wo der Trennungsabstand nicht einzuhalten ist kann man nur auf eine HVI-Leitung ausweichen. Ein Erdleiter ist durch drei Zimmer aber auch mit HVI-Leitung keine Alternative.
    Ein möglichst kurzer und direkter Weg verbietet nicht grundsätzlich Horizontalführungen des Erdleiters. Das muss im Einzelfall die verantwortliche EFK prüfen und entscheiden. Eine EFK welche nicht wenigstens die vereinfachte Formel für den Trennungsabstand in Blitzschutzklasse III verinnerlicht hat dürfte allerdings mit der Entscheidung überfordert sein.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Januar 2013
  2. Discone

    Discone Lexikon

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    AW: Satanlage richtig erden

    Nicht aufregen, mein Einwand soll deine Ausführungen nicht als ungültig erklären.
    Das ist dann die wesentliche Aussage in der Normung, wenn ausreichende Trennungsabstände bautechnisch nicht möglich sind!

    1. Beispiel: wenn sich in unmittelbarer Nähe von der Dachantenne ein Metallkamin befindet und der Trennungsabstand nicht eingehalten werden kann, dann muß die Antennenerdung eine blitzstromtragfähige Verbindung mit dem Metallkamin haben, bei einer direkt neben dem Antennenmast befindlichen Solarthermie-Analge dito. An diesen Anlageteilen können dann auch noch metallene Rohrleitungen angeschlossen sein, die Teilblitzströme aufnehmen. Normalerweise erfüllt dann eine Blitzschutzanlage die Verbindung aller Metallteile im direkt gefährdten Bereich, und auch die Blitzstromableitung zur Erde.

    2. Beispiel: bei Nutzung der in der VDE 0855-1 genannten Gebäudeteile als Erdleiter kann eine Verbindung zu weiteren Metallteilen nicht ausgeschlossen werden, zufällige Teilströme über hausinterne Rohrsysteme sind dann sehr wahrscheinlich (z.B. auch über den Schutzleiter von einer Aufzuganlage oder von einem an der Wasserleitung angeschlossenen Elektrodurchlauferhitzer, oder über die Gasleitung von einer Therme).
    Wichtig ist dabei die Erfüllung der Forderungen in der VDE 0855-1:
    "Natürliche" Bestandteile können als Erdungsleiter verwendet werden ... wenn ... .

    Bei der Verwendung von einem Gebäude-Stahlgerüst als Erdleiter (z.B. von einem großen Objekt) hat zwangsweise die gesamte Konstruktion einen galvanischen Kontakt, u.U. auch die Metallarmierung vom Stahlbeton, eine im Bad befindliche Duschstange evt. auch, wenn die Wandverschraubung mit der Stahbetonarmierung zufälligen Kontakt hat, die Diskussion über einen ausreichenden Trennungsabstand ist dann hinfällig, wenn dieser nicht möglich ist!

    Mit dem Trennungsabstand soll Lichtbogenbildung und eine damit verbundene Brandgefahr verhindert werden, ist der Trennungsabstand nicht möglich verhindert die massive Verbindung aller betroffenen Metallteile dann auch eine Lichtbogenbildung (gleiches Potential mit niederohmiger Verbindung). Je dichter und umfangreicher metallene Gebäudeteile miteinander Verbindung haben, umso besser verteilt sich dann der Blitzstrom zur Erde. Ein gut verbundene Gebäude-Metallarmierung ist dann mit einem faradayschen Käfig vergleichbar. Darin befindliche Personen werden im Hochspannungslabor bei äußerer Hochspannungsbeaufschlagung auch nicht geschädigt.

    Es gibt hundertausende Antennenanlagen mit Bestandschutz, bei denen metallene Rohrleitungen die einzige Erleiterverbindung zwischen Obergeschoss und Keller sind, wenn an den Rohrleitungen keine Änderungen erfolgen (dauerhaft gute Verbindungen), dann sind diese auch blitzstromtragfähig.
    Bei vielen Todesfällen aufgrund dieser Erdleiternutzung wäre auch eine nachträgliche Änderungspflicht möglich (kein Bestandschutz), das ist aber nicht der Fall. Die aktuellen Forderungen in den heute gültigen VDE-Bestimmungen erhöhen die Sicherheit und sind bei Neuinstallationen einzuhalten.

    Wenn die Normung nicht beachtet wird, kann die Versicherung im Schadensfall bei grober Fahrlässigkeit / oder bei Vorsatz die Regulierung ablehnen, bei grossen Sachschäden / Personenschaden sind auch strafrechtlichen Folgen möglich (z.B. auch ein Gefängnissaufenthalt für den verantwortlichen Elektromeister)!
     
  3. Hightech83

    Hightech83 Neuling

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    AW: Satanlage richtig erden

    Hallo zusammen,
    ersteinmal herzlichen Dank für die zahlreichen Infos und fachlichen Aussagen. Die hauptsächlichen Knackpunkte scheine ich ja soweit erkannt zu haben. Die Version mit der Verkabelung durch die 3 Räume ist für mich vom Tisch. Ich kann einem Strom, der durch einen Blitz durch mein Haus jagt nun nicht beliebig vorschreiben, welchen Weg er zu nehmen hat..

    Mein Problem bleibt bei der Verbindung zwischen Erdung der Sat Anlage und PAS. Ich habe keinen Keller und kann somit auch keine Abkürzung nehmen. Durch das Haus werde ich das Kabel auch nicht legen. Es würde höchstens ein ca. 20 Meter langes Kabel den Weg über meine Terasse finden müssen. Dann müsste es aber mit einer Kernbohrung durch meinen Hauswirtschaftsraum gelegt werden. Irgendwie alles nicht so optimal.

    Aber als ich meiner Frau gerade "fachmännisch" meine und eure Erklärungen versuchte darzustellen, fragte sie mich, warum die Schüssel denn nicht an der anderen Hausseite an die Wand angebracht wird...:love:

    Hmm, mit einem Kompass überprüft. Das müsste perfekt klappen. Ich werde morgen mal den Techniker vom 1. Angebot fragen. Das würde dann dem Schutzbereich entsprechen. Somit wird eine Erdung nicht vorgeschrieben, oder? Würde denn dann "mein" Potentialausgleich ausreichen. = Ich (oder der Installatuer) verlegt ein Kupfererdungskabel (4mm) und schließe es an die Schirmung der Kabel an mit so einer F-Schiene. Der Verlauf dieses Kabel würde aber wieder durch 3 Räume ca. 15 Meter verlaufen bis zum Anschluss an die PAS. Wäre das OK?

    Noch eine kleine Offtopic Frage. Durch eine evtl. Installation an der Hauswand der anderen Seite verlängern sich natürlich die Antennenkabel um ca. 12 Meter. Die Gesamtlänge beträgt dann ca. 25-30 Meter. Würde der Quad LNB dann noch genügend Spannung erhalten? Oder sollte dann doch ein Multischalter zwischengeschaltet werden?

    Vielen Dank für alle Bemühungen!

    Björn
     
  4. HansEberhardt

    HansEberhardt Gold Member

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    AW: Satanlage richtig erden

    Glückwunsch zu Deiner Frau und ihrer Idee. Es ist doch gut, daß die Frauen manchmal etwas anders denken als wir Männer. Gemeinsam ist man unschlagbar.
    Der Verlauf der PA-Leitung ist nicht so kritisch. Ich würde nur einen möglichst kurzen Weg wählen.
    Aber bitte keine Erdungsschiene, die auf den Kabelschirm geht; sowas ist nicht mehr Stand der Technik. Besser einen Erdungsblock oder Erdungswinkel, wo beidseitig die F-Kompressionsstecker aufgeschraubt werden.

    30m Kabel sind unkritisch, wenn gutes Kabel verwendet wird: Vollkupfer-Seele und Kupfer im Schirm.
     
  5. Satfreak50

    Satfreak50 Silber Member

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    AW: Satanlage richtig erden

    Hallo Björn,
    ich habe deine Beiträge nicht von Anfang an gelesen. Daher bringe ich mal etwas anderes in Betracht.
    Zuerst mal solltest du (und alle anderen Satanlagenbesitzer), sich darüber im Klaren sein, dass es bei einer Erdung einer Antennenanlage im Aussenbereich, immer um 2 verschiedene Dinge geht.
    1. Blitzschutz und 2. Potentialausgleichserdung

    Ein guter Blitzschutz, geht von 2 Arten aus. Der eine nennt sich der äussere Blitzschutz, mit Blitzschutzanlage auf dem Dach, Ableitungen, Fangstangen usw...Der andere nennt sich innerer Blitzschutz und wird per Ableiter in der Elektroinstallation (z.B. einen Ableiter bestehend aus Trennfunkenstrecke und Varistor in einem, pro Phase! also Schwarz, Braun, Blau und Grün/Gelb! im Zählerkasten bzw. Hausanschlusskasten) mit der Blitzschutzanlage mit einer Erdungsleitung mit mind. 50 Quadratmillimeter, verbunden.

    Potentialausgleich ist der andere Aspekt, bei einer Erdung. Diese ist unabhängig (bis auf den gemeinsamen Verbund über einen Ringerder im Erdreich) von dem inneren und äusseren Blitzschutz zu machen.
    Hier werden alle Leitungen und blitzstromtragfähigen Leiter, an einem PAS geerdet. Das passiert vorzugsweise im Keller eines Hauses, da meistens z.B. Gas, Wasser und Elektrohauptleitung dort ins Haus kommen.
    Wovon du die ganze Zeit hier sprichst, ist eine Potentialausgleichserdung deiner Satanlage.
    Nun kommt es darauf an, wo du die Satanlage aufbauen kannst/musst? Liegt sie so weit davon entfernt vom PAS, dass die Forderung der VDE 0855 nicht erfüllt werden kann, kannst du eine separate Erdung ausführen und zwar an der Stelle (sofern du einen Tiefenerder mit mind. 2m Länge dort einbringen kannst) wo unmittelbar darunter Erdreich vorhanden ist. (kann auch unter Pflastersteinen sein)

    Falls das möglich sein sollte, würde ich an deiner Stelle folgendes machen:
    1. Bei Satanlage auf das Dach, eine mind. 0,5m über dem höchsten Rand des Spiegels und mit dem Antennenmast verbundene, herausragende Fangstange aus verzinktem Stahl bzw. Edelstahl anbringen/mit dem Mast verbinden. Achtung! Material der Fangstange und des Mastrohres sollte identisch sein. Also Mastrohr z.B. aus Edelstahl (ja es gibt Rohre aus V2A bzw. V4A) und Fangstange dann auch aus V2A... (nie mehr Rost)
    Das Mastrohr über eine Banderdungsschelle (gibt es auch in V2A) und eine mind. aus 16 Qudratmillimetern Kupfer bzw. 50 Quadratmillimetern (8mm Aussendurchmesser) verzinkter Stahl (Edelstahl) bestehende Erdleitung direkt nach unten an den separierten Erder führen. Zur Befestigung am Mauerwerk oder Fallrohren, gibt es spez. Halterungen. Ein gut ausgestatteter Blitzschutzfachbetrieb, hat so etwas. (z.B. von Dehn und Söhne) Das wäre dann der äussere Blitzschutz. Du kannst auch die Fangstange weglassen und nur den Mast mitsamt Spiegel (Schüssel) erden. Nur, dann zerfetzt es dir womöglich den Spiegel bei einem Naheinschlag. (der Naheinschlag kann im Nachbarhaus so 30m weiter sein und dann trifft deine Anlage ein kleiner Nebenast eines Blitzes)

    2.Dazu kommt nun, die Potentialausgleichserdung bzw. der innere Blitzschutz, in Form eines Erdungsblocks für die Koaxkabel bzw. bei Drehanlagen, der Steuerleitung. Letzteres wird gerne vergessen...:eek:
    Dies wird separat ! von der Blitzschutzerdungsleitung am Mast, am Dacheintritt (also direkt unter dem Dach am Dachsparren) angebracht. Von dort müssen am besten die Koaxkabel/Steuerleitung im rechten Winkel zum Erdungsblock weggeführt werden. Die Erdungsleitung wird aus mind. 16 Qudratmillimetern Kupferkabel eindrähtig, ebenfalls möglichst rechtwinklig in eine andere Richtung wie das Koaxkabel, direkt nach unten zum separaten Erder geführt.

    Noch ein Hinweis: Falls der Ringerder deines Hauses, nicht im Fundament des Hauses liegt, sondern aussen um das Haus herum, könntest du versuchen, den separaten Erder, an der Stelle der Montage der Satanlage, dort im Erdreich anzuschliessen...
    Ist natürlich mit viel Erdarbeit verbunden, sofern man keine Tiefenerder mit einem Erdbohrer (kann man bei einigen Baumaschinenverleihern leihen) einbringen kann...:mad:

    Helmut
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Januar 2013
  6. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    AW: Satanlage richtig erden

    Zu den doch sehr individuellen Definitionen des äußeren und inneren Blitzschutzes enthalte ich mich, die kann jeder auch anderweitig nachlesen. Nachdem Neu-User Satfreak50/Helmut versucht in diesem Monsterthread das Rad neu zu erfinden, sind doch Kommentierungen angebracht.
    Stand der Technik ist nicht eine galvanisch mit dem Mast verbundene Fangstange, sondern eine die nach DIN EN 62305-3 (VDE 0185-305-3) normkonformen Trennungsabstand und genug Schutzraum nach Schutzwinkel- oder Blitzkugel-Verfahren bietet.

    Der Schutzwinkel hängt von der Blitzschutzklasse und der Höhe der Fangstangenspitze über Grund ab und kann nicht auf 0,5 m pauschaliert werden.
    Für Fangstangen ist Niro V2A optimal, für Ringerder und im Erdreich liegende Anschlussfahnen an Fundamenterder V4A. Als Erdleiter ist Stahl, Kupfer und insbesondere Alu-Knetlegierung aber kein Edelstahl üblich.

    Bei Direkterdung von Antennen in Blitzschutzzone LPZ 0A sind SPD 1 Blitzstromableiter wie z. B. KATHREIN KAZ 11 erforderlich, in LPZ 0B genügen SPD 2 Überstromableiter. Im Zeitalter von DiSEqC-Motoren gibt es kaum noch Schubstangenmotore und Polarizer/Polarotoren. Das Problem der Absicherung von Steuerleitungen ist zahlenmäßig verschwindend gering.
    So liest sich das im Original::
    Im Klartext: Ein Einzelmassivdraht ist die bessere Lösung als ein grob mehrdrähtiger 16 mm² Cu, der 2005-10 verboten wurde aber seit Normausgabe 2011-06 bei Verwendung von nach DIN EN 50164-1 zertifizierten Verpresskabelschuhen oder Anschlussbauteilen mit Kastenklamme nicht mehr untersagt ist.

    In der nächsten modifizierten Normausgabe wird der Text weniger kryptisch formuliert und die Außenableitung blitzstrombelasteter Erdleiter festgeschrieben sein.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Januar 2013
  7. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    AW: Satanlage richtig erden

    Ergänzend zu:
    Eine völlig autarke Erdung ist weder zulässig, noch sinnvoll! Ein zusätzlicher Erder muss auf jeden Fall blitzstromtragfähig mit der PAS verbunden werden. Vorteil eines funktionstüchtigen, zusätzlichen Erders: Die Verbindung zur PAS wird nicht mit dem vollen Blitzstrom belastet.

    Außerdem müsste ein einzelner Tiefenerder mind. 2,5 m lang sein und auf 3 m tief eingetrieben werden.
     
  8. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    AW: Satanlage richtig erden

    Genau das ist eben nicht mehr zulässig. Der PA muß inzwischen an den Mast und damit über die Blitzstromableitung zur HES geführt werden. Während die EN50083-1 vor einiger Zeit auch noch einen vermaschten PA empfahl, untersagt die heutige EN60728-11 Schleifenbildung.
    Es hat sich sehr viel getan bei den Normen, vor allem viel Gegensätzliches in kurzen Abständen, so daß man schwer auf dem Laufenden bleiben kann.
     
  9. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    AW: Satanlage richtig erden

    Upps, den Punkt habe ich versehentlich bei der Löschung der Lappalie "PAS heißt inzwischen HES" mit gekillt. Siehe ABB-Merkblatt Nr. 10.
     
  10. Satfreak50

    Satfreak50 Silber Member

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    AW: Satanlage richtig erden

    Wenn du wüsstest, dass ich schon unter einem anderen Account hier seit Jahren war, oder dass ich im Rahmen meines bisherigen Hobbys Amateurfunk viel mit Blitzschutz und Erdung von Antennenanlagen oder beruflich im Rahmen meiner Tätigkeit als Hochbaumaschinenführer ebenfalls mit dem Blitzschutz von Hochbaukranen zu tun hatte/habe....
    Aber egal, ich habe nur dem einen User " Hightech" Björn etwas laienhaft, ohne viel Bürokratie bzw. Vorschriften anzusagen, mitgeteilt, worauf er achten muss.
    Ich vergass vielleicht, ihm zu einem Fachbetrieb für Blitzschutz und Erdung zu raten und eben auf das zu achten, was ich und andere hier geschrieben haben.
    Ich bin nicht allwissend und schon gar nicht ein Firmeninhaber (Meister), der tagtäglich mit Vorschriften über Blitzschutz und Erdung zu tun hat. Nur hier und da, gebe ich meine Erfahrungen und Eindrücke weiter.
    Denn nicht immer, müssen Vorschriften (eigentlich sind es hier Normen) das Non plus Ultra darstellen.