Umfrage: 60 Prozent lehnen neuen Rundfunkbeitrag ab

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AW: Umfrage: 60 Prozent lehnen neuen Rundfunkbeitrag ab

Mannohmann, das ist wirklich ein leid mit dir, Vontorra.
Erst sagste keine Steuern, dann auf einmal doch, unterstellst das Gegenteil...und schliesst völlig falsch daraus, ein Renter müsse keine GEZ zahlen. Und dann auch noch die Internationale. Dat bringt so nix..sorry
Danke für das Gespräch, ich geh Möven füttern...

Grüße

 

AW: Umfrage: 60 Prozent lehnen neuen Rundfunkbeitrag ab

Hä?
Erst lesen, dann begreifen und erst dann antworten.

Wo steht in meinen Beiträgen, dass bei einer EK
- Steuerkonzeption für die Erhebung der GEZ Gebühren
durch Rentner gar keine Steuern zu zahlen sind/wären.
Das hier steht da:

Da isses doch wohl logisch, dass höhere Renten ab €32000/Jahr
Steuern zahlen müssen.
Die kannst Du aber mit der Laterne suchen.

Eine winzige Rentner-Minderheit zahlt sogar
den Spitzensteuersatz.

Und noch viel Spaß bei der Mövenfütterung...

 

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Wenn die meisten Rentner nur wenig Geld haben ist es doch in Ordnung wenn sie keine "Gebühren" bezahlen müssen. Wenn man keine direkten Steuern bezahlen muss für die Allgemeinheit (Schulen, Straßen, etc) warum soll man dann unbedingt fürs Fernsehen bezahlen? Die die viel Rente bekommen müssen Steuern zahlen und dann auch Für den Rundfunk. Die anderen halt nicht.
In Großbritannien ist es so das Menschen über 75 generell von der Geräte- Rundfunkgebühr befreit sind. Funktioniert dort auch.

Grundsätzlich müssen halt unsere ÖR mal sparen (weniger Geld ausgeben!). Dann muss man nicht zwanghaft jeden und alles zur Kasse bitten.

 

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Und zum 100sten mal:
ca. 98% der in Deutschland lebenden Rentner sind gebührenpflichtig und zahlen diese auch, so daß du einem ungetrübten TV-Genuß auf Kosten der Allgemeinheit nachgehen kannst.
Von den ca. 500.000 Rentnern, die in die Grundsicherung fallen, zahlen übrigens ebenfalls ein Teil, da die GEZ ja für ausserordentliche Moral und Anstand bekannt ist.

Grüße!

 

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Texte verstehen, nachdenken und erst dann posten.

Es war keine Rede davon, dass ein Durchschnitts-Rentnerhaushalt mit 20000€/Jahr zu wenig Geld hat.

In Post #378 habe ich den Vorschlag des Autors zentralf mit dem Inhalt zitiert,
dass die GEZ Gebühren in Abhängigkeit vom zu versteuerndem Einkommen erhoben werden sollten.

Am Beispiel der Rentner habe ich lediglich klarzumachen versucht,
warum dann zwischen 2,5 und 3,5 Milliarden€ in der GEZ Kasse fehlen
würden.
Ohne einige Millionen AN-Haushalte, die gar keine Steuern zahlen
müssen, die aber dennoch bisher nicht von den GEZ Gebühren befreit sind.

Solche fiktiven Vorschläge geistern hier im Forum schon jahrelang
durch alle GEZ Threads und die gibt es reichlich.

Aber nochmal zum mitschreiben:

Selbst Renten (2 Personenhaushalt) in Höhe von 32000€ bleiben
steuerfrei und würden beim von @zentralf fiktiv angedachten
Steuermodell zu Erhebung von GEZ Gebühren keinen Cent an die
GEZ zahlen müssen.

Und nun erfolgt durch zentralf das hier:

Das eigene aufgeworfene fiktive Thema verfehlt.

 

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Ich glaube nicht das den ÖR dann plötzlich 3,5 Milliarden Euro fehlen würden. Die ÖR nehmen insgesamt 7,5 Milliarden Euro ein (an Gebühren). Darin sind auch die Gewerblichen Einnahmen mit drin. Soviele Rentner gibt es nicht das plötzlich die Hälfte der Einnahmen betroffen wären. Außerdem müßten immer noch ein Teil der Rentner zahlen. Außerdem würden die Einnahmen von z.B. Reichen größer sein da es ja nach Prozenten geht und auch Kapitaleinnahme betreffen würde.(wie Kirchensteuer)
Es könnte natürlich Einnahmeverluste für die ÖR geben aber dann müßten sie mal Geld einsparen. Wie gesagt warum ist es in Ordnung wenn die Renter keine Steuern bezahlen müsen (für die Gemeinschaft) aber fürs Fernsehen sollen sie. In anderen Ländern funktioniert es auch! Ein Steuermodel würde natürlich funktionieren!!!

Wie gesagt wenn die ÖR nicht so viel ausgeben würden dann müssen sie nicht jeden und alles zum bezahlen verdonnern. Selbst mit zwei Milliarden Euro weniger hätten unsere ÖR immer noch mehr Geld zur Verfügung als jedes andere ÖR System in der Welt!

 

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Das Posting von zentralf zeigt ganz gut wie aufgebläht der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland wegen der Regionalisierung ist.

 

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Was ist "Regionalisierung" im Internetzeitalter? Aber es ist auch Schnuppe, warum der ÖRR aufgebläht ist – er ist aufgebläht und basta!

Es ist auch müßig, mit den „Befürwortern“ darüber zu diskutieren, denn wir sehen, dass bei diesem Thema der Verstand bei ihnen aussetzt bzw. wird er plötzlich sehr schnell „wandlungsfähig“. Die Gründe dafür sind einfach.

Der gesunde Menschenverstand sagt jedem, dass ca. 100 Programme ein bisschen zu viel des Guten ist, wenn man über Grundversorgung redet. Was sind 100 Programme (TV+Radio)?

2.400 Programmstunden am Tag = 100 Programmtage an einem einzigen Tag
2.400 Programmstunden am Tag = 100 Jahre Programm in einem einzigen Jahr

Und dann kommt noch das Internet dazu!

Ich denke, diejenigen, die noch über etwas gesunden Menschenverstand verfügen, müssten eigentlich erkennen, dass es schließlich egal ist, wie man eine Grundversorgung definiert, das ist einfach zu viel und ja, sogar grotesk.

Nun kostet diese „Grundversorgung“ 18 EUR im Monat. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: 100 Programme für gerade einmal 18 EUR im Monat – das ist, abgesehen von den bösen Privaten, die keiner schauen will, billiger als jedes Pay-TV-Abo. Und jetzt rattert es langsam bei einigen...

Billig! Unschlagbar billig!

Und jetzt werden Besitzstände verteidigt, wobei das nur möglich ist, wenn man die alte Floskelkiste aus den Achtzigern öffnet und die Entwicklung der letzten 30 Jahre totschweigt, um auf dieser Grundlage zu argumentieren. Dazu muss man aber zunächst den gesunden Verstand ausschalten und so wären wir wieder am Anfang.

Und warum das alles? Ganz einfach und verständlich: Es gibt tatsächlich Leute, die mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk zufrieden sind und sie freuen sich zu Recht, ein wahnsinnig großes Vollprogramm für gerade einmal 18 EUR monatlich zu bekommen. Dass eine Mehrheit dieses „Vollprogramm“ ablehnt, interessiert diese Leute solange nicht, wie diese Mehrheit bereit ist, das Vollprogramm finanziell mitzutragen. In anderen Worten lassen sich diese Vollprogrammkonsumenten ihren Spaß von Leuten finanzieren, die dieses Vollprogramm nicht wollen oder gar ablehnen – und dass ist die Mehrheit, wie die letzten Umfragen zweifelsohne belegen.

An dieser Stelle fällt mir das Wort „Nutznießer“ ein. Wenn ich jedoch weiter darüber nachdenke, passen eigentlich andere Begriffe wie nachstehende zwei besser dazu:

PARASIT – SCHMAROTZER

Und wie es bei den Parasiten nun ist, haben diese ein Problem, wenn der Wirt sie abschütteln will und sie verteidigen sich mit allen Mitteln, denn es geht um viel. Genau das erleben wir heute und diese Diskussion führt uns das eindrucksvoll vor. Man braucht sich nur die wundersame Wandlung des „Volterra“ anzuschauen, um – ich kann mir an dieser Stelle ein Schmunzeln nicht verkneifen – auf beeindruckende Weise diese ständige Metamorphose zu beobachten.

 

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kann mir jemand sagen wie es sich bei der neuen Gebührenordnung mit Erwachsenen verhält die noch im Haus der Eltern wohnen? Ich habe ein Auto (mit Radio natürlich) das jetzt momentan auf meinen Namen läuft. Meine Eltern zahlen ihren kompletten Satz bei der GEZ mit Fernsehen und co.

Kann ich jetzt bei der GEZ zum Jahreswechsel kündigen, oder ist die GEZ dann überhaupt nicht mehr für mich zuständig weil sich die Behörde ändert? Wird jeder dann automatisch bei der GEZ abgemeldet und beim Rundfunkbeitrag angemeldet oder wie darf man sich das vorstellen? Muss ich dann sobald die erste Abrechnung da kommt kündigen? Auf derene Seite stehen leider nur "Befreiungen" für die üblichen Verdächtigen (Behinderungen etc.) drin, nicht aber, wie ja ursprünglich auch kundgetan für WGs oder Haushalte in denen mehrere Generationen leben und bei denen dann doch nur eigentlich einer zahlen muss.

 

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