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Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 28. Juni 2012.

  1. tonino85

    tonino85 Foren-Gott

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Die Zahlungen der Kunden sind dafür das man Zugang zum Netz der KNB bekommt, sowie für die Bereitstellung des Signals.
     
  2. Radiohörer

    Radiohörer Guest

    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Ja, und wenn die Sender die Zahlungen einstellen, dann muss der Kunde auch den Netzbetrieb und den Netzausbau bezahlen.
     
  3. ToSchu

    ToSchu Silber Member

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Falsch!
    Müssen sie, ist entsprechendes Landesrecht bsp. Gesetz. Beispiel M-V:
    § 3

    Allgemeine Belegungsgrundsätze

    ..............................(1) Die Kanalbelegung erfolgt für die analoge Belegung aufgrund des § 50 Absatz 1 bis 3 RundfG M-V.....................

    Das ist abgekürzt RundfunkGesetz


    Aber jetzt kommst Du wohl mit Bundesrecht bricht Landesrecht, aber nach welcher gesetzlichen Grundlage?
    Wenn, dann bitte mit fundierter Grundlage und kein Stammtischgesülze!
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. Juni 2012
  4. ElimGarak

    ElimGarak Board Ikone

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung


    Sagt der Pakled zum Vulkanier!:rolleyes:

    Wenn die KNB unsere Kabelentgelte nicht zum Netzbetrieb und
    Ausbau benutzen wofür dann? Es ist absolut lächerlich wie sich
    hier manche für den Profit der KNB ins Zeug legen.

    Das Beispiel mit DSL-Anschluss und Websiten stimmt schon,
    und ist fast 1:1 auf die Kabelentgelte anwendbar.
     
  5. Radiohörer

    Radiohörer Guest

    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Das bezieht sich aber nur auf die analoge Verbreitung. Von Digital steht da nichts.
     
  6. joegillis

    joegillis Board Ikone

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Wenn man mal die Flächendeckung vom Kabelfernsehen im direkten Vergleich mit DVB-T anschaut, wird das Kabel sicher den kürzeren ziehen.
    Schau' dir mal die Eifel, den Schwarzwald, einige Gebiete in Meck-Pom an, da ist weit und breit kein Kabel verlegt.... In die Fläche gehen, heisst Geld zu investieren... Deswegen hat man den Mobilfunkern bei LTE ja auch den Flächenausbau auferlegt.

    Erstens würde mich mal die Quelle von dieser "Erkenntnis" interessieren und zweitens ist die Unwissenheit im Aufbau von terrestrischen Antennen sehr groß. Sich mit einer 4,95 € teuren Stabantenne hinzustellen und zu sagen "DVB-T funktioniert nicht", dass kann jeder. Mal abgesehen davon dass eine Zimmerantenne keine richtige Antenne ist, sondern als "Hilfsantenne" definiert wird. Der alte "Rechen" richtig eingestellt (Richtung, Polarisation) und schon ist der Empfang da/besser/möglich.
     
  7. ElimGarak

    ElimGarak Board Ikone

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Und wenn die KNB die Signale einschränken sind genau Sie
    dafür verantwortlich und niemand sonst!:mad:
     
  8. Radiohörer

    Radiohörer Guest

    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Wenn die Internetprovider von jeder Webseite Geld verlangen würden, dann wären sie steinreich und könnten jedem kostenloses Internet bereitstellen.
    Aber Spaß beiseite.

    Bei den Kabelnetzbetreibern ist die Lage anders. Die Sender zahlen dafür, dass sie Plätze bekommen. Quasi eine Dienstleistung und Dienstleistungen kosten Geld.
     
  9. Radiohörer

    Radiohörer Guest

    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Ich kann nicht verstehen, wie die öR fleißig Geld in DVB-T stecken, aber Kabelnetzbetreiber leer ausgehen lassen. Sogar Kurt Beck bekommt einen Anteil ;)
     
  10. StefanG

    StefanG Wasserfall

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Was seid ihr am Sülzen?

    Die Einspeisegebühr die ÖR bei den großen KNB ist Geschichte. Punkt.

    Was jetzt her muss, damit sich die Beteiligten gut aus der Affäre ziehen, und möglichst noch dem Endkunden dabei was gutes tun, sprich letztendlich die neuen ÖR HD freischalten, ist eine Regelung.

    Am besten alles neu,ohne so ein Zeugs wie angestaubte Must Carry Listen.

    Evtl. mit Hilfe der Politik.

    Das einfach 4-5 fünf Frequenzen den ÖR für ihr digitale Radio und TV SD und HD gehören.

    Die damit machen können was sie wolle.

    Das sind mal locker 10 Frequenzen weniger als bisher.

    Dann auch z.B. die Wartunskosten usw. selbst aufkommen oder dafür ein paar Euro Fünfzig bei denen abgeben, die das technisch im Griff haben.

    Was dann alle KNB sind, kleine wie große.

    Das würde dann auch den neuen KEF Kostenpunkt Leitungskosten ab 2013 erklären.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. Juni 2012