Jägerpack

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AW: Jägerpack

Eine artgerechte Unterbringung von Wildtieren im oder am eigenen Haus ist normalerweise nicht möglich. Das sollte selbst Dir einleuchten (dachte ich jedenfalls). Man täte diesen Tieren damit also gar keine Gefallen wenn man es doch tun würde.

Du bist schlicht ein Dummschwätzer. Ich gehe jetzt mal von mir aus: Ich bin Mitglied in 2 Tierschutzvereinen, bei "Gut Aiderbichl" und unterstütze darüberhinaus einen Gnadenhof. Du kannst also davon ausgehen, dass jeden Monat durchaus eine nennenswerte Summe von meinem Konto zu den o.g. Einrichtungen fließt. Allerdings nicht per Abbuchung, sondern per Dauerauftrag. Darüberhinaus unterstütze ich den Tierschutzverein Nürnberg nicht nur finanziell sondern auch aktiv.

Und so wie ich halten es eine Menge anderer Menschen auch, sonst gäbe es die o.g. Einrichtungen und Organisationen nämlich nicht mehr. Von einer

und davon, dass diese gegen Null sinkt kann in Deutschland also keine Rede sein.

Interessehalber: Was machst Du eigentlich in Sachen Umwelt- oder Naturschutz oder an sonstigem ehrenamtlichen und/oder finanziellem Engagement?

 

AW: Jägerpack

In Sachen überzogenem "Tierschutz" investiere ich ganz sicher keinen Cent.

Über die Perversität der Finanzierung von mit nutzlosen Tieren gefüllter "Gnadenhöfe", auf denen man oft lediglich das Leiden kranker Tiere zur eigenen Selbstgefälligkeit der "Tierfreunde" noch verlängert, während anderswo auf der Welt Menschen hungern, braucht man nicht zu reden.

Das besonders Pikante Debakel "Nippesser Gnadenhof" habe ich aus nächster Nähe miterlebt: Die Tiere standen und lagen zitternd mit Geschwüren übersäht in der Nässe, mit Gewalt am Leben gehalten, die Leitung sammelte mit den möglichst schrecklichen Anblicken fröhlich Spenden -- bis plötzlich jemandem Auffiel, dass der "Uneigennützige" Chef dafür plötzlich im exklusiven Sportwagen vorfuhr... - Man sammelt übrigens unter neuem Namen fröhlich weiter, jeder kann ja mal vorbeifahren und sich ein Bild von "Tierfreundschaft" machen. Der Laden zweigt einen Teil des Geldes ab um sich eine eigene PR zu halten. Faszinierend, nicht?

Ein ebensolches Beispiel sind Leute, die "arme" Tiere aus anderen Ländern importieren (oder dieses Vorhaben finanzieren) weil es denen dort doch "soooo" schlecht geht, während hier schon die Tierheime aus den Fugen gehen und keiner weiss wohin mit den Viechern. Seht her, ich bin ein toller Hecht und Tierretter, nach mir die Sintflut.

Ebenso das "eherenamtliche Engagement" im Tierheim - nur wegen der Tiere?: Ich geh' mit den armen Tieren Gassi (= Habe meinen persönlichen Spass, die lästige Arbeit rund um Unterbringung und Pflege überlasse ich "dem Personal")... hauptsache ich kann mir was ehrenamtliches in den Lebenslauf schreiben.

Auf diesem Planeten sind vor dem Menschen Arten wegen anderer Arten ausgestorben, tun es während und wegen dem Menschen, und werden es nach den Menschen tun. Diese "armen" Tiere können sich gerne bei der Evolution beschweren. Wer mit einem höchst bequemen und sterilen "Dauerauftrag" Evolutionskorrektur spielen (wohl eher: Sein Gewissen per Geld entlasten) will, bitte sehr - man kann sich seines dabei denken.

Tiere sind Nutzen oder Nahrung -- das kann man ja schon weit genug fassen -- oder können sehen wo sie bleiben.
Wer sich nicht anpassen kann oder keine erfolgreiche Strategie für den Erhalt der eigenen Spezies hat, endet, das gilt für alle Spezies und auch besonders für die Menschheit.

 

AW: Jägerpack

teucom, du bist ein dummer nazist, nicht mehr, nicht weniger.

 

AW: Jägerpack

Es wäre wohl statt dessendurchaus sinnvoll, solche A.........r wie dich zu exportieren. Nur wohin??? Wer nimmt solche Subjekte schon freiwillig? Da bliebe wohl nur irgendeine Sondermüll-Deponie.

Wer solche Sch.eiße verzapft und in Köln lebt muß entweder auf Drogen sein oder mehr "Kölsch" gesoffen haben als er verträgt.

Definiere doch mal "Überzogenen Tierschutz".

Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Außerdem: Wenn es weniger Menschen mit einer so lebensverachtenden Einstellung wie du sie hast gäbe, bräuchte es manche Gnadenhöfe nicht geben.

Und was die verhungernden Menschen angeht: Warum verhungern sie denn? Weil die Menschen z.B. in Afrika vögeln was der Schwanz hergibt und somit Nachwuchs en masse produzieren. Auch wenn die Nahrungsmittelproduktion in den letzten Jahren gestiegen ist, mit der nahezu unstillbaren Vermehrungsfreude mancher Menschen kann sie eben doch nicht mithalten. Pevers ist das Verhalten dieser Menschen: "Wir haben zwar nichts oder zu wenig zu fressen, aber dafür produzieren wir jedenfalls Nachwuchs. Den können wir zwar nicht oder nur unzureichend ernähren, aber das macht nichts, denn der Rest der Welt zahlt dafür schon." Und das soll ich mit Spenden an diese Leute auch noch unterstützen? Das kann keiner von mir verlangen.

Einen "Nutzen" hat wohl praktisch jedes Tier, sei es für die Natur oder den Menschen. Man muß nur mal etwas überlegen, dann kommt man auch auf den Nutzen eines Tieres. Außerdem hat es für mich durchaus etwas mit Ethik (ja, ich weiß, für gewisse Leute ist das ein Fremdwort) zu tun, Tiere im Alter nicht einfach auszusondern wie einen alten Reifen sondern ihnen auch etwas zurückzugeben.

Es gibt einen Spruch: "Tierschutz ist Menschenschutz". Aber das werden Subjekte wie du und deinesgleichen wohl nie kapieren.

Im übrigen erinnert mich das von Dir oben geschriebene fatal an die Unterscheidung zwischen "lebenswertem Leben" und "unlebenswertem Leben", so wie in den Jahren 1933 - 1945 unterschieden wurde.

Und auf die Frage, inwieweit du dich für die Gesellschaft engagierst bist du - vermutlich nicht ohne Grund - nicht eingegangen. Vielleicht ist es auch besser so, wenn die Gesellschaft (von Natur und Tieren ganz zu schweigen) von solchen Subjekten wie dir so weit wie möglich verschont bleibt. Dann sollen diese Leute aber auch die Fresse halten.

 

AW: Jägerpack

Ich bin auch für den Tierschutz, ohne jedoch selbst aktiv tätig zu sein.

Aber solchen zynischen Äußerungen finde ich auch daneben.

Um das tiefgründiger zu klären ist der Jäger Thread nicht der richtige Ort, aber so einfach ist die Welt nicht.

 

AW: Jägerpack

Das übliche was bleibt: Hilf- und wahlloser Rückgriff auf armselige persönliche Beschimpfung statt Argumenten, bis hin zur bemühten Nazikeule. Das ist halt dein ganz persönlicher Offenbarungseid und voraussehbare Selbstdemontage -- von wegen "überzeugter Tierfreund und Engagement für die Gesellschaft".

Danke für den Blick hinter die Gutmenschenmaske

 

AW: Jägerpack

kölner.. mochte die stadt noch nie.

 

AW: Jägerpack

teucom wünsche ich:

1.) Dass ihm ein freilaufender Pittbull in seiner Eier beisst.
2.) Ein Schwarm Vögel ihm seinen frisch gebohnerten Wagen vollkackt.
3.) Ein Maulwurf seinen gepflegten Rasen umgräbt.
4.) Eine Schar Maden sich über seine Lebensmittel hermachen.
5.) Ein Marder ihm das Bremskabel am Auto durchbeisst.
6.) Er sich beim nächsten Sushiessen eine üble Lebensmittelvergiftung einfängt.
und ganz besonders:

7.) eine nicht unbeträchtliche Anzahl von Filzläusen und Bandwürmern, welche ihm mal saures geben.


Sofern er sich darüber beschweren würde, wäre meine Antwort: Wat willste denn Jung ? Die Evolution schlägt nur zurück

 

AW: Jägerpack

Ja, die Afrikaner hungern weil sie vögeln was der Schwanz hergibt.
Wie sollen wir da mit der Produktion von Lebensmitteln nachkommen?
Vor allen wenn wir Lebensmittel in Form von E10-E85 in unseren Autos verbrennen und den Preis für Lebensmittel Weltweit in die Höhe treiben das sich Menschen in armen Ländern diese nicht mehr leisten können.
Unsere Autos haben schließlich Vorrang.
Ach ja, is ja OT, hier geht es ja darum etwas Wild vor dem bösen Jäger zu schützen.

 

AW: Jägerpack

Ich freue mich schon wieder auf Weihnachten. Da gibt es frisch vom Jäger ein schönes Stück Hirschbraten. Selbst zubereitet, einfach lecker.