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Einführung von DVB-T2

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von Discone, 7. Juli 2008.

  1. reslfj

    reslfj Senior Member

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    AW: Einführung von DVB-T2

    Slightly less robust that the current German 16-QAM DVB-T signal - I think. :D :D :D

    Lars :)
     
  2. Manfred Z

    Manfred Z Board Ikone

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  3. Martyn

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    DVB-S: 5° W / 9° E / 13° E / 19.2° E via Wavefrontier T55
    DVB-T: Hoher Bogen, Ochsenkopf, Cerchov und Plzen-Krasov
    AW: Einführung von DVB-T2

    Wenn dann sollte der Chip künftig in alle Geräte eingebaut werden finde ich.
     
  4. Robert Schlabbach

    Robert Schlabbach Talk-König

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    AW: Einführung von DVB-T2

    Besser noch wäre, wenn er denn auch DVB-C2 beherrschte. Und DVB-S2 am besten auch gleich. Ein Chip für alles :love:
     
  5. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    AW: Einführung von DVB-T2

    DVB-T und DVB-C = 47 bis 862 MHz
    DVB-S = 950 - 2.150 MHz

    Ein Chip für alle Übertragungsarten im Bereich 47 bis 862 ist technisch lösbar und wird nach allen Prognosen kommen. Ein Hybridtuner von 47 bis 2.150 MHz mit einem zweiten Eingang für den Satellitenanschluss wird m. E. so schnell nicht kommen.

    Warten wir mal ab was im Gefolge des INVACOM LWL-LNB noch an technischen Neuerungen kommt. Bei 5 GHz Übertragungsbandbreite erleben wir vielleicht bald LWL-Signalzuführung bis zu den Endgeräten.
     
  6. Robert Schlabbach

    Robert Schlabbach Talk-König

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    AW: Einführung von DVB-T2

    Diese Frequenzen sind kaum von Belang, denn die werden sowieso mit einem LO (local oscillator) runtergemischt, und einen LO von 47 bis 2150 MHz zu entwerfen ist durchaus machbar.

    Ein deutlicher Unterschied besteht allerdings bislang in der ZF (ZwischenFrequenz): Denn während terrestrische und Kabelfrequenzen üblicherweise auf einer Zwischenfrequenz von etwa "-"36 MHz zum Demodulator übertragen werden, werden Satellitenfrequenzen im Basisband zum Demodulator übertragen.

    Da stellt sich dann tatsächlich die Frage, ob ein "vollhybrider" Demodulator ökonomisch sinnvoll wäre. Dagegen sprechen die unterschiedlichen ZF und entsprechend A/D-Wandler am Eingang. Dafür spräche die mögliche gemeinsame Nutzung von Viterbi, Reed-Solomon, LDPC und BCH FEC - und natürlich, dass man nur noch ein einziges Bauteil zu fertigen und zu unterstützen hat...
     
  7. TV_WW

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    AW: Einführung von DVB-T2

    Die unterschiedliche ZF ist weniger problematisch als die unterschiedliche Bandbreite von DVB-S(2) und DVB-C/T(2).
    Der Demodulator muss nicht nur für unterschiedliche Bandbreiten sondern auch für unterschiedliche Modulationsarten ausgelegt sein, dazu kommt DVB-T(2) Multiträger [OFDM] vs. DVB-C/S(2) Einzelträger.
     
  8. Discone

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  9. Manfred Z

    Manfred Z Board Ikone

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    AW: Einführung von DVB-T2

    Für solche rabiaten Maßnahmen fehlt jede Rechtsgrundlage. EUTELSAT hat als Plattformbetreiber einen Rechtsanspruch auf die Nutzung von freien Frequenzen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Februar 2010
  10. Discone

    Discone Lexikon

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    AW: Einführung von DVB-T2

    Das sehe ich anders, die Landesmedienanstalten sind immer noch die Genehmigungsbehörde für terrestrischen Rundfunk, hier geht es nicht um Sat-TV.

    Die Grundverschlüsselung sollte vermieden werden:
    dehnmedia - Peter Dehn
    Und wieso ist verschlüsseltes und kostenpflichtiges "Free"-TV kein Pay-TV ? :confused:

    Hier wird der Bürger doch vera rscht?

    :eek: